vonChristian Ihle 06.10.2010

Monarchie & Alltag

Neue Bands und wichtige Filme: „As long as the music’s loud enough, we won’t hear the world falling apart“.

Mehr über diesen Blog

Ah, gutes altes Youtube! Manchmal förderst du dann eben doch Erstaunliches zu Tage, wohl als Entschädigung, dass wir ansonsten dank dir immer wieder der unreifen Masse in den Kommentaren beim sich gegenseitig Trollen zusehen müssen, wenn wir uns nicht über die Nichtverfügbarkeit von Songs aufgrund von GEMA-Streit und Urheberrechtsansprüchen ärgern müssen.

Hier aber nun eine alte Dokumentation von 1981 über Punksein in Duisburg. Allein die erste Minute, zu “Großstadt” von Artless und tristesten Bildern Duisburgs, lässt keine Sekunde zweifeln, warum hier und damals jemand Punk werden wollte.
Sehenswert – neben des Jazzkapellenpogos in Teil 4 – ist vor allem das Interview mit einem Wissenschaftler in Teil 6 über Pogo und menschliche Wärme:

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=778REUJQMvw&feature=player_embedded#![/youtube]
.
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=AIGvgpUeS0o&feature=related[/youtube]
.
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=JMsgek_YzsQ&feature=related[/youtube]
.
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=h8UK0j0OBvs&feature=related[/youtube]
.
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=pU_CN_Fh2ZI&feature=watch_response[/youtube]
.
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=nWqNRgslyrg&feature=related[/youtube]
.

Mit Dank an Katja fürs Auffinden der Punkperle.

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/popblog/2010/10/06/no_future_-_punks_in_duisburg_1981/

aktuell auf taz.de

kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert