„Die Muße. Die Zeit, in der der Mensch nicht handeln muss, in der er eben gar nichts muss, sondern nur so herumschildkrötelt. Er hat nicht das Damoklesschwert der Produktivität über sich schweben, sondern tut einfach, was ihm einfällt. Oder er tut auch nicht, was ihm einfällt, das ist vielleicht noch schöner. Ich sinnlose vor mich hin, und das mit Begeisterung.“
(Gerhard Polt im Interview mit Alex Rühle im SZ Magazin)