Natürlich sollte jeder sowieso die ersten vier Alben von Velvet Underground in Gänze hören. Und dass das Debütalbum „The Velvet Underground & Nico“ die wohl bemerkenswerteste Platte überhaupt ist, mögen wir hier gerne mal offiziell festhalten.
Für alle, die Lou Reed dennoch nur oberflächlich bisher verfolgt haben, zwei Spotify-Playlists (heute Velvet Underground, morgen Lou solo).
The Velvet Underground: Spotify Playlist
1. White Light / White Heat (White Light/White Heat – 1968)
2. Run Run Run (Velvet Underground & Nico – Debüt)
3. Rock & Roll (Loaded – 1970)
4. Beginning To See The Light (The Velvet Underground – 1969)
5. Lisa Says (bis 1985 unveröffentlicht, 1969 aufgenommen)
6. Pale Blue Eyes (The Velvet Underground – 1969)
7. All Tomorrow’s Parties (Velvet Underground & Nico – 1967)
8. Sunday Morning (Velvet Underground & Nico – 1967)
9. Sweet Jane (Loaded – 1970)
10. There She Goes Again (Velvet Underground & Nico – 1967)
11. What Goes On (The Velvet Underground – 1969)
12. I’m Waiting For The Man (Velvet Underground & Nico – 1967)
13. Venus In Furs (Velvet Underground & Nico – 1967)
14. Stephanie Says (bis 1985 unveröffentlicht, 1968 aufgenommen)
15. I’m Sticking With You (bis 1985 unveröffentlicht, 1968 aufgenommen)
16. Who Loves The Sun (Loaded – 1970)
17. Oh! Sweet Nuthin‘ (Loaded – 1970)
18. Femme Fatale (Velvet Underground & Nico – 1967)
19. After Hours (The Velvet Underground – 1969)
20. Black Angel’s Death Song (Velvet Underground & Nico – 1967)
21. Heroin (Velvet Underground & Nico – 1967)
22. Sister Ray (White Light/White Heat – 1968)
Link: Spotify Playlist
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kommentare
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Noch eine andere Anmerkung: Intuitiv würde ich das mit dem besten Songwriter sofort unterschreiben, bei nochmaligem Nachdenken frage ich mich dann jedoch, was mache ich mit John Cale. Dessen Oeuvre war nach meiner Einschätzung zumindest ab Mitte der 1970er Jahre doch das deutlich zwingendere.
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So eine Songliste ist o.k., die Bewertungs-Rangfolge natürlich Geschmacksache, ich würde die Songs aber z.B. nicht in dieser Reihenfolge hören, weil sie da eher an Zauber verlieren, wie ich finde, das ist auch generell das Problem bei best-of-Platten. Ich habe mir früher öfter nach obigem Prinzip MCs einzelner Künstler zusammengestellt, für Autofahrten und so, mit dem Ergebnis, dass die Hörrezeption irgendwie unbefriedigend war und ich nicht recht wusste warum.
Das einzelne Stück funktioniert immer noch am besten im Kontext seines Albums, gerade auch die hier genannten Live-Versionen von „1969 live with Lou Reed“.
Generell aber Danke für die Liste, ich liebe Listen und freue mich auch jedesmal auf die Rubrik mit den Lieblingsplatten.
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Damit waren die oben verlinkten 22 Songs gemeint. Die sprechen sozusagen für sich.
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Links? Lyrics? Übersetzungen? Argumente gar?
[…] 22 Gründe, warum Lou Reed der beste Songwriter überhaupt ist […]