Nach der gestrigen Playlist zu Velvet Underground hier der Versuch, die folgenden vier Jahrzehnte Soloschaffen in handliche und natürlich grob verkürzende 22 Songs zu pressen.
Lou Reed – Spotify Playlist
1. Berlin (1973, Berlin)
2. Caroline Says II (1973, Berlin)
3. Romeo Had Juliette (1989, New York)
4. Hookywooky (1996, Set The Twilight Reeling)
5. I’m So Free (1972, Transformer)
6. Heavenly Arms (1982, Blue Mask)
7. Satellite Of Love (1972, Transformer)
8. I Love You (1972, Lou Reed)
9. Walk On The Wild Side (1972, Transformer)
10. Charley’s Girl (1976, Coney Island Baby)
11. Coney Island Baby (1976, Coney Island Baby)
12. Perfect Day (1972, Transformer)
13. Baton Rouge (2000, Ecstasy)
14. A Gift (1976, Coney Island Baby)
15. Modern Dance (2000, Ecstasy)
16. Vicious (1972, Transformer)
17. This Magic Moment (1996, Lost Highway Soundtrack)
18. I Can’t Stand It (1972, Lou Reed)
19. Dirty Blvd. (1989, New York)
20. Halloween Parade (1989, New York)
21. Smalltown (1990, Songs For Drella – mit John Cale)
22. Street Hassle (1978, Street Hassle)
23. Sad Song (1973, Berlin)
Link zur Spotify-Playlist
They take your pants, your money, your name
but the song still remains
Hallo, ich weiß nicht, ob das jemanden von euch interessiert, aber ich habe gestern bei mir in der Bibliothek ein evtl ganz lesenswertes Buch zu Lou gefunden. Es heißt schlicht „Texte“, ist 1992 bei Kiepenheuer und Witsch erschienen und enthält alle Songs bis einschließlich zum Album „Magic and Loss“ in Übersetzung von Diedrich Diederichsen. Leider ist das Buch vergriffen, scheint aber auch günstig gebraucht bekommen zu sein (ab 3 oder 4 € bei Amazon) oder halt evtl in eurer Stadtbibliothek. Ich konnte zwar nur kurz reinschauen, aber schien ganz interessant zu sein, weil auch ein Interview von Lou mit Hubert Selby (Autor von „Letzte Ausfahrt Brooklyn“ und eins von Lous großen schriftstellerischen Vorbildern) mit abgedruckt ist. Außerdem halt ganz gut, falls ihr ordentliche Übersetzungen sucht.