vonChristian Ihle 20.03.2020

Monarchie & Alltag

Neue Bands und wichtige Filme: „As long as the music’s loud enough, we won’t hear the world falling apart“.

Mehr über diesen Blog

Auf den Konzerten Ende Februar (ja, erinnert ihr euch noch an diese Zeit?) verkündete Nino aus Wien, dass er Anfang April ein in einer Nacht aufgenommenes, reduziertes Album veröffentlichen wird und spielte bereits einige Songs daraus.
Höhepunkt davon war sicherlich “Taxi Driver”, die Geschichte einer Taxifahrt durch Wien – und die Geschichte eines Lebens:

Die Welt is a Suppentopf
Die Welt is a unglaublich düsteres Loch
Bua ruf mich an wennst was brauchst, die Nummer steht drauf
I hob Koks Amphe Gras und Trips ausm Glos

Fang zum Leben an!
Heast,
fang doch zum Leben an,
hat doch eh alles keinen Sinn

A Schläger war i nie, aber gwehrt hab i mi
Früher wie i jünger war, wast, mit die langen Haar,
da warn die Arm no stark
Und meine Gegner arm

Hier wurde ein eingebetteter Medieninhalt blockiert. Beim Laden oder Abspielen wird eine Verbindung zu den Servern des Anbieters hergestellt. Dabei können dem Anbieter personenbezogene Daten mitgeteilt werden.

Für heute abend um 20.00 Uhr hat Nino übrigens einen YouTube-Live-Gig angekündigt, um uns ein wenig über die konzertleere Zeit zu helfen:

ERSTES PROBLEMBÄR RECORDS LIVE-YOUTUBE-WOHNZIMMERKONZERT!

WER: Der Nino aus Wien & Moll
WANN: 20.03.2020 ab 20h
WO: YouTube Kanal
MEHR INFOS: Event

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/popblog/2020/03/20/song-der-woche-wohnzimmerkonzert-nino-aus-wien-taxi-driver/

aktuell auf taz.de

kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert