Nicht unbedingt erwartet hätte ich Remo Drives „Ode To Joy“ von einem Label wie Epitaph, das ja bekanntermaßen von Bad-Religion-Gitarrist Brett Gurewitz gegründet wurde und – vor allem in den 90ern – die Instanz für Skatepunk war.
Remo Drive dagegen spielen (im Gegensatz zu früher) M.O.R.-Stadion-Rock, der hymnischer und süß-melancholischer ist als es selbst Emo je war.
Verklagt mich, aber das ist bester Kitsch: