vonChristian Ihle 23.09.2020

Monarchie & Alltag

Neue Bands und wichtige Filme: „As long as the music’s loud enough, we won’t hear the world falling apart“.

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Bin schon beim Biographie-Lesen Fan geworden:

„SPIKE FUCK is inspired primarily by love and obsession, addiction, sexual disorientation, Catholic guilt and washed up 60s musicians who make overproduced comeback albums a decade later crying out for redemption and maybe even just a little bit of the limelight back. Spike Fuck describes her work as “smackwave” – a blend of late 80s new wave with equal parts late 70s post-punk, with a dash of country music/singer-songwriter sensibilities delivered in Las Vegas Ballroom karaoke vocal style.“

Spike Fuck aus Melbourne, Australien, konzentriert sich in ihren Songs auf Erfahrungen, die bestimmt waren von Heroin, Katholizismus und einem Leben als Trans-Frau. Das musikalische Ergebnis ist auf wirklich eigene Art zwischen Genres springend. So ist die neueste Single „Kind Hearts“ ein klassischer Country-Song…

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…wohingegen die vorangegangene EP Smackwave ziemlich genau das war, was der Titel sagt: einsamer Post-Punk-Wave, der Joy Division circa „Atomsphere“ gehört hat.

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… oder „Body By Crystal“ die schönste „Motorcycle Emptiness“- Gitarre hinter Lou-Reed-Strophen baut:

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