In den über 5.000 Filmen, die ich bisher in meinem Leben gesehen habe, wurde keine so behämmerte und absurde Story mit vollster Konsequenz durchgezogen wie in Roland Emmerichs „Moonfall“. Ich ziehe den Hut davor, die Ausgangsprämisse „Mond fällt auf Erde“ minütlich noch durchgeknallter werden zu lassen.
Die Drehbuchautoren von „The Core“ oder „Armageddon“ können sich nun in die Ecke stellen und mal überlegen, warum ihre Filme nie den ganzen „Moonfall“-Weg gegangen sind, sondern inkonsequenterweise noch Restbestände von Nachvollziehbarkeit übrig gelassen haben.
Ich hatte einen Heidenspaß.