Uwe Tellkamps Nachfolgeroman „Der Schlaf in den Uhren“ zu Millionenseller „Der Turm“ stößt im Feuilleton eher auf eingeschränkte Begeisterung:
„Uwe Tellkamps „Der Turm“ war ein Triumph. Jetzt, vierzehn Jahre später, erscheint der lang erwartete Folgeroman. Wer den zu Ende liest, darf Schmerzen nicht scheuen. (…)
Wer das Buch nach 50 Seiten weiterliest, ist tapfer, wer es nach 200 noch in der Hand hält, ist verrückt. Wer 900 Seiten davon liest, ist vermutlich ein Rezensent.“
(Adam Soboczynski in DIE ZEIT)