vonChristian Ihle 01.03.2023

Monarchie & Alltag

Neue Bands und wichtige Filme: „As long as the music’s loud enough, we won’t hear the world falling apart“.

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Mit der Hälfte von Blur (Damon bei Gorillaz, Graham bei The Waeve) und sogar John Cale von der Velvet Underground sind zwar ganz alte Hasen auch vertreten, aber passend zum Jahresstart haben sich auf der Best New Music Playlist insbesondere Bands/Artists versammelt, die gerade erst ihr Debütalbum veröffentlichten – oder noch nicht einmal so weit sind.
Jedenfalls, eine spannnede Mischung, die von Pop (Gorillaz) Post-Punk (ca. Tracks 2-10) über Singer-Songwriter/Chansons (12-19) & Punk (20-26) zu Electropop (27-28) bis Postrock reicht.

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1. Skinny Ape – Gorillaz
2. Balance Is Gone – Billy Nomates
3. National Team – Hotel Lux
4. Yeah, mud! – Humour
5. Tales From Beyond – Italia 90
6. Strange Attrctor – Kara Delik
7. Return To My Head – The Murder Capital
8. Can I Call You – The Waeve (Graham Coxon & Rose Elinour Dougall)
9. OGO – O.
10. Gmaps – Cowboyy
11. Queen Of Ears – Quasi
12. Oh, Lord – Tristan Brusch
13. Angst vor der Stille – Herr D.K. & Resi Reiner
14. Luzern – Charlotte Brandi
15. Marvin Morser – YATWA
16. Much Too Loud – Roomer
17. Kill Her Freak Out – Samia
18. Men Shaving Beards In Subway Stations – Edna Million
19. Hi Ren – Ren
20. das Bauhaus – Rehash
21. Leger in Schwarz – Wildes
22. Teuer – Euroteuro
23. Königreiche im Winter – Pascow feat. Apocalypse Vega
24. New Wage Slavery – End It
25. Neo Punk – Iggy Pop
26. Tourist – Brausepöter
27. Ich glaube nicht an Dinosaurier – Salò
28. Für immer Westberlin – Ely Meyer
29. Manhattan Youth – Been Stellar
30. Time Stands Still – John Cale feat. Sylvan Esso
31. Regensburg – Fargo

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