Die Agenturen melden, daß die Schwimmbäder unter dem mäßigen Wetter leiden. Verwaiste Freibäder, leergefegte Gartenlokale und einsame Eisverkäufer – der Sommer mit dem ausgiebigen Regen und den viel zu niedrigen Temperaturen hat es zuletzt nicht gut gemeint mit den wetter- und saisonabhängigen Branchen.
Na, ja – auch den passioniertesten PrinzenbadlerInnen unter uns fällt es nicht ganz leicht, sich morgens in die Fluten zu stürzen.
Hier eine kleine Motivationshilfe:
„Schwimmen ist eine der wenigen Sportarten, die sowohl aus orthopädischer als auch aus internistischer Sichtweise sogar für Hochleistungsschwimmer als gesund bezeichnet werden kann. Die gleichzeitige Beanspruchung von Armen, Beinen und Rumpf trainiert nicht nur die Muskulatur des gesamten Körpers, sondern übt auch ausgezeichnete Reize auf das Herz-Kreislauf-System aus. Durch den Auftrieb des Wassers und die eher weichen Bewegungen wird der Bewegungsapparat dabei relativ gering belastet.“
(aus: „Schwimmen“ von Michael Hahn, S.127)
In diesem Sinne – Wir sehen uns am Beckenrand!