vonSigrid Deitelhoff 18.08.2020

Prinzenbad-Blog

Freibad-Wetter, gefühlte Wassertemperatur, Gespräche und Gedanken unter der Dusche – der Blog über Deutschlands berühmteste Badeanstalt.

Mehr über diesen Blog

Der Wasserpilz im Nichtschwimmerbecken, das Prinzenbad von oben, die Startblöcke am Sportbecken, die Wasserballer im Mehrzweckbecken: Das Prinzenbad gibt es nun auch als Transportmittel für Botschaften, zum “An-die- Wand-pinnen” für die Winterzeit, als Sehnsuchtsort und Erinnerungshilfe, die in Geldbörsen ihren Platz finden kann – ja, genau dort, wo andere ihre Liebsten hinter ein Klarsichtfenster stopfen. Das Prinzenbad zum Verschicken und zum Mitnehmen, wohin auch immer, aber forever.

Matze und Daggi, unsere Cafeteria-Crew, haben einige ihrer Prinzenbad-Fotos als Post- bzw. Ansichtskarte drucken lassen. Eine schöne Idee, finde ich. Eine Prinzenbadkarte kostet 2 Euro, drei kosten 5,50 Euro. Die meisten Stammgäste kaufen gleich mehrere Ansichtskarten. Die Wintersaison kommt in jedem Fall… Wartet nicht zu lange, die Postkarten wurden nur in kleiner Stückzahl produziert.

Wir PrinzenbadlerInnen hätte noch  ein paar weiterführende Ideen: Das Prinzenbad auf Tassen, T-Shirts, Badelatschen, Handtüchern, Badetaschen, Badeanzügen, Bademäntel, Bettwäsche, Autos, Wandtapete, Wolldecken und vieles mehr …

Foto oben: ©Sigrid Deitelhoff / Foto im Text: ©Mathias Kutscha

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/prinzenbad/2020/08/18/prinzenbad-forever/

aktuell auf taz.de

kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert