vonChristian Ihle 27.10.2010

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„Flowers zimmert aus altbekannten Melodieführungen gefällige Zweite-Hand-Weisen: melodisch höchst einfältige Refrains und Arrangements, bei denen jede Wendung vorhersehbar ist. So etwas wie die Operetten des Gitarrenrock. (…)
Flowers beherrscht den Effekt, das wars dann aber auch schon, kein bisschen Witz, Doppelbödigkeit oder gar Reflexion. Es fehlt ihm nicht nur an Inhalt, sondern auch an Überraschungen. Stattdessen verwenderisch in Szene gesetzte Klischees und platte Liedzeilen. Selbst Schlagerstars wie Stefan Mross können das besser.“

(Christina Hoffmann in der FAS über das Solodebüt des Killers-Sänger Brandon Flowers)

Inhaltsverzeichnis:
* Die ersten 300 Folgen Schmähkritik
* Wer disst wen?

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