Der Bär flattert in nördlicher Richtung.
Morgen wollen wir nach Recklinghausen fahren, denn am Sonntag, den 5. August, um 11:00 Uhr wird dort eine Ausstellung über Blalla W. Hallmann eröffnet. Er war unser Freund, und wir haben bereits im tazblog über ihn erzählt (siehe 15.04. und 21.04.2007).
Die Ausstellung wird vom 5. August bis 23. September 2007 gezeigt, Dienstag bis Sonntag und Feiertags von 11:00 bis 18:00 Uhr. Kunsthalle Recklinghausen, Große Perdekamp-Str. 25-27, 45657 Recklinghausen (zwei Minuten Fußweg vom Bahnhof).
Zur Ausstellung erscheint eine Monografie ›Die Sprache verschlagen. Die Bildgewalt des Blalla W. Hallmann‹, herausgegeben und eingeleitet von Matthias Reichelt mit Beiträgen von Udo Kittelmann, Titus Milech, Barbara Kalender und Jörg Schröder, Klaus Theuerkauf, Klaus Theweleit und Anja Zimmermann, 240 Seiten, durchgängig in Farbe mit ca. 230 Abbildungen, Hardcover, DIN A4 Hochformat, 35,00 Euro (in der Ausstellung zum Sonderpreis von 30,00 Euro) im Verlag für moderne Kunst (Nürnberg) veröffentlicht ist.
(BK / JS)