Es ist dunkel, wir sehen nicht, wie der Bär flattert.
BK / JS
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Es ist dunkel, wir sehen nicht, wie der Bär flattert.
BK / JS
wiglaf droste hat sich mit dem redakteur zerstritten. es ging um frauen, eifersucht, eitelkeit… nichts genaues weiß man nicht….
… dann isset ja gut!
Ich hatte schon Befürchtungen, dass ich hier im fernen Nicaragua meinen täglichen, morgendlichen Klick auf Ihren sehr spannenden und interessanten Blog jetzt gar nicht mehr machen kann, weil der Blogwart (nettes Wort, übrigens) was dagegen hat. Und das wäre dann eine weitere Verschlechterung meiner Lebensqualität gewesen, nachdem Sie nach Ihrer berufsbedingten (und verständlichen) Einschränkung ja eh schon etwas weniger beim Bloggen aktiv sind.
Also weiterhin „Gut Blog“! Und auch sonst alles Gute und viele Fahrten in der Ringbahn!
Nebenbei: Was ist eigentlich aus Wiglaf Droste geworden? (Ich vermisse seine Kolumnen.)
Con un saludo cordial
FJK
Lieber FJK,
nein, Ärger gab es noch nicht, nur gewisse Befürchtungen die Blogs könnten in der Printausgabe der taz nicht mehr beworben werden. Das ist nun ausgeräumt. Blogwart Mathias Bröckers hat uns versprochen, daß demnächst sämtliche Blogs paritätisch in der Printausgabe beworben werden. Sein Wort in Gottes Ohr!
Und vielen Dank für die solidarischen Grüße
Barbara und Jörg
Liebe Jörg Schröder und Barbara Kalender,
was soll das denn heissen? Gibt es Ärger?
Für alle Fälle:
Solidarische Grüsse
FJK
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Wiglaf geht es gut, er ist auf Lesetour. Eine Freundin und Kollegin aus München mailte uns vor ein paar Tagen: »Vorgestern hab ich mal wieder sehr an Euch gedacht: Ich hab nämlich Wiglaf Drostes Lesung im Turmstüberl des Valentin-Karlstadt-Musäums erlebt und war (und bin) ganz begeistert. Super Textauswahl, gutes Timing, und er kann noch dazu wunderbar singen! Er ist doch ein Freund von Euch ?! Jedenfalls nehme ich es zum Anlass, Euch mal wieder einen Gruß zu senden.«