vonSchröder & Kalender 06.10.2008

Schröder & Kalender

Seit 2006 bloggen Schröder und Kalender nach dem Motto: Eine Ansicht, die nicht befremdet, ist falsch.

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Der Bär flattert heute nicht.

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Die Titelillustration ist von Wolfgang Müller.

Immer wieder werden wir gefragt: »Wer hat sich schon zu ›Schröder erzählt‹ geäußert?«

Hier eine Auswahl: Arnfried Astel, Jan-Frederik Bandel, Karl-Heinz Bohrer, Henryk M. Broder, Mathias Bröckers, Jürgen Busche, Michael Buselmeier, Diedrich Diederichsen, Georg Diez, Wiglaf Droste, Ekkehard Faude, Jörg Fauser, Nils Folckers, Wolfgang Frömberg, Rainald Goetz, Albrecht Götz von Olenhusen, Gerhard Henschel, Frank Hertweck, Helmut Höge, Lorenz Jäger, Peter W. Jansen, Hans-Klaus Jungheinrich, Wolfram Knorr, Helmut Kreuzer, Karl Krolow, Detlef Kuhlbrodt, Erwin von Löw, Toni Meissner, Jochen Meyer, Michael Mönninger, Wolfgang Müller, Robert Neumann, Ulrich Ott, Thomas Palzer, Tine Plesch, Georg Ramseger, Stefan Ripplinger, Dorothea Roth, Jürgen Roth, Uve Schmidt, Michael Schreiner, Christian Schultz-Gerstein, Sabine Schultze, Uwe Schweikert, Gustav Seibt, Claudius Seidl, Wolfgang Spindler, Jörg Sundermeier, Kurt Lothar Tank, Horst Tomayer, Jamal Tuschick, Klaus Völker, Henner Voss, Volker Weidermann, Florian Felix Weyh, Arno Widmann, Helmut Ziegler, Dieter E. Zimmer, Christian von Zittwitz, Gerhard Zwerenz.

Zitate aus den Besprechungen findest Du auf unserer Website unter Pressepotpourri.

Wir lesen heute um 20 Uhr im Brecht-Haus, Barbara ein paar Stücke aus dem tazblog, Jörg eine größere Passage aus der letzten Folge von ›Schröder erzählt‹ mit dem Titel ›Eitelkeit auf Eitelkeit‹. Darin geht es um das Gebaren sogenannter »investigativer Journalisten« auf den Spuren von Joschka Fischers Pornoübersetzungen in den 68ern.

Eingeladen hat uns Annett Gröschner, die mit ›Moskauer Eis‹ den spannendsten DDR-Roman geschrieben hat, wie wir finden. Deshalb haben wir ihr neulich den MÄRZ-Efeu verliehen.

Mit Annett wollen wir uns über Literatur unterhalten, die Roß und Reiter nennt. Weil Schröders erstes Buch ›Siegfried‹mit einstweiligen Verfügungen und Unterlassungsklagen überzogen wurde, erfanden wir einen Buchtyp, der ohne Lager auskommt.

Heute um 20 Uhr im Brechthaus, Chausseestraße 125. 10115 Berlin-Mitte.

(WM / BK / JS)

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https://blogs.taz.de/schroederkalender/2008/10/06/stimmen/

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