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Der Bär flattert in nördlicher Richtung.
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1977, während der Redaktion des nachgelassenen, unvollendeten Manuskripts der ›Reise‹, haben mich Bernward Vespers Erzählungen über die »Kindheitshölle« besonders beeindruckt, darunter vor allem seine Weihnachtsgeschichte. Alle, denen der Suhrkamp Verlag gegenwärtig die Korrespondenz zwischen Gudrun Ensslin und Bernward Vesper über die Zukunft ihres gemeinsamen Sohnes als »tragischen Liebes-Brief-Roman« anzudrehen versucht, sollten besser the real stuff lesen, den Peter Weiss zu Recht zum »intellektuellen Höhepunkt der Bewegung des Jahres 68« deklarierte.
(JS)
Wir drucken die Weihnachtsgeschichte aus der Reise in drei Fortsetzungen ab.
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Fortsetzung folgt
Aus: Bernward Vesper, ›Die Reise‹, Romanessay. Nach dem unvollendeten Manuskript herausgegeben von Jörg Schröder.
Erste Ausgabe: 568 Seiten, März Verlag, 1977.
Ausgabe letzter Hand: 710 Seiten, März Verlag, 1979.
Neuausgabe: 714 Seiten, März Verlag, 2005.
(BV / BK / JS)