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Es ist dunkel, wir sehen nicht, wie der Bär flattert.
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Zum Tod von Günter Amendt
Günter Amendt auf der Buchmesse 1978 (Foto: März)
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Gestern Nachmittag hatten wir noch einen belustigten Beitrag zu Günter Amendts ›Sexfront‹ im Blog gebracht, jetzt kam die Nachricht ins Haus, dass er bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam.
Er war ein Freund, aber mit seiner ›Sexfront‹ auch der wichtigste Sachbuchautor des März Verlags. Und er hat damit Hunderttausende Menschen lockerer und angstfreier gemacht – nicht nur wir werden ihn also betrauern.
Wir haben eine Reihe Blogs geschrieben, die man hier nachlesen kann.
Die betrübten Gedanken behalten wir für uns, denn: »Lieblich sieht er zwar aus mit seiner erloschenen Fackel! Aber, ihr Herren, der Tod ist so ästhetisch doch nicht.« (Friedrich Schiller)
(FS / BK / JS)