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Der Bär flattert in nordöstlicher Richtung.
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Es ist wieder mal geschafft und wir sind es auch. Die neue Folge von ›Schröder erzählt‹ mit dem Titel ›Funkloch‹ ist fertig und auf dem Weg zu den Subskribenten. Dieses Mal musste ich (BK) die Boxen zur Post schieben, denn ich (JS) hatte mir das Bein vertreten und humpelte.
Es hat Spaß gemacht ›Funkloch‹ zu erzählen, hier ein Zitat daraus: »… und jetzt schlugen wir als investigative Situationisten zu. Oder sollen wir sagen als investigative Sofisten? Egal, im Gegensatz zu Guy Debord ist unser Motto nicht: ›Ne travaillez jamais‹, sondern: ›Wir arbeiten immer!‹ Nachträglich haben wir es dann bedauert, dass wir nicht einen kleinen Zettel mit ›Kilroy was here‹ neben die Kaffeemaschine gelegt haben.«
Die sonderbare Schreibweise des Wortes ›Sofisten‹ ist kein Tippfehler, sondern beabsichtigt. Wer wissen will, von wem wir unser cremefarbenes Ledersofa gekauft haben und wem die Kaffeemaschine gehört, muss die Folge lesen.
Die Titelillustration von Werner Büttner passt perfekt zum ›Funkloch‹, sie stammt aus dem schönen Künstlerbuch ›Lohn des Schweigens‹ im Verlag der Buchhandlung Walther König.
(BK / JS)
Sorry für die Verspätung, vor lauter Spams sehen wir manchmal keine Kommentare mehr. Natürlich, es ist das Sofa Modell von Klaeden. Und der Kamin ist kein Luxus, unser Vormieter hat ihn eingebaut. Ohne Feuer haben wir im Winter manchmal nur 17,5 °C.
Schöne Pfingsten wünschen Barbara und Jörg