vonSchröder & Kalender 07.11.2011

Schröder & Kalender

Seit 2006 bloggen Schröder und Kalender nach dem Motto: Eine Ansicht, die nicht befremdet, ist falsch.

Mehr über diesen Blog

***
Es ist dunkel, wir sehen nicht, wie der Bär flattert.
***

Jörg hatte gestern großes Glück, wenn er nicht mit mir etwas besprochen und deshalb das anschließende Telefonat auf dem Sofa geführt hätte, wäre die spitze Kante der Deckenlampe auf seinen Kopf geknallt. Als er in sein Büro zurückging, sah es nämlich so aus.

Und wir sind immer noch perplex, wie klein der Unterschied zwischen Sofaecke und Schädeltrauma sein kann.

(BK / JS)

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/schroederkalender/2011/11/07/der_kleine_unterschied_/

aktuell auf taz.de

kommentare

  • Freu, dass es so unspektakulär abgegangen ist. Aber wollte Euch der Hauswirt nicht unlängst was Böses …?
    Vielleicht sollte Jörg die nächste Zeit besser mit Grubenlampe an seinen Schreibtisch gehen.
    Servus Matthias

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert