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Der Bär flattert munter in westlicher Richtung.
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Nicht nur Friseure spielen mit sonderbaren Namen, wir hatten uns ebenfalls 1983 aus gegebenem Anlass sonderbare Pseudonyme zugelegt und zwar MATA Pfahl (BK) und HARI Beaux (JS). Die Geschichte dazu wurde zuerst in der tageszeitung, Sondernummer zur Buchmesse 1983 veröffentlich, wer sie nachlesen will, findet ›Gewissensbisse‹ im ›März Mammut · März-Texte 1 & 2‹. Im ›Kultur & Gespenster‹-Heft Nr. 2 heißt die Geschichte ›Auf der Suche nach Jan Philipp Reemtsma · Schröder erzählt: Arno-Schmidt-Touristen‹ (Barbara Kalender mit Rothaarperücke auf dem Cover).
Friseursalon ›Mata Hari‹ gesehen in Berlin-Friedenau, Foto: Barbara Kalender
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Keine Branche, außer Kneipen und Hundesalons, erfindet sich derart seltsame, kalauernde Firmennamen wie die Friseure. Einige davon werden wir von Zeit zu Zeit hier festhalten.
(BK / JS)