vonSchröder & Kalender 18.09.2012

Schröder & Kalender

Seit 2006 bloggen Schröder und Kalender nach dem Motto: Eine Ansicht, die nicht befremdet, ist falsch.

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Der Bär flattert in östlicher Richtung.

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In einem französischen Film, dessen Titel uns entfallen ist, sagt eine alte Dame: »Wenn ich mich völlig übel fühle, gehe ich nach Hause und koche ein Ratatouille.«

 

Das haben wir auch gemacht, allerdings ohne Knoblauch wegen der bevorstehenden Operation. Denn ich (JS) musste in eine Klinik einrücken, meine alte geflickte Wade (nach dem Autounfall im Jahr 1968) hat ein Amfortas-Problem,  allerdings nur ein medizinisches. Verbotener Minnedienst war dabei nicht im Spiel, also alles etwas profaner als bei Wolfram von Eschenbach. 

 

 

 

Ratatouille, Foto: Barbara Kalender

Ratatouille, Foto: Barbara Kalender

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Man nehme: gehackte Zwiebeln, zwei Zehen gehackten Knoblauch, gehackte Peperoni, frische oder getrockenete Tomaten, Auberginen, Zucchini, rote Paprika (hatten wir gerade nicht, also nahmen wir eine grüne), schwarze Oliven, Oregano, Rosmarin und Thymian (frisch oder getrocknet), Olivenöl, Salz und Pfeffer.

 

Nachdem alles klein geschnitten bzw. gehackt ist: Öl in die Pfanne geben, Zwiebeln glasig braten, danach Knoblauch, Peperoni, Auberginen, Zucchini, rote Paprika dazu und immer wieder umrühren, nach zehn Minuten, die restlichen Zutaten hinzufügen. Je nach Laune, ob man es bißfest mag oder nicht, ist dieses Gericht nach 15 bis 20 Minuten fertig. So ein Ratatouille schmeckt zu allem, ob Fleisch oder Fisch.

 

(BK / JS)

 

 

 

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