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Der Bär flattert in westlicher Richtung.
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Polyphem schrieb uns zum gestrigen Blog: Wilhelm Busch hat das fulminante Klavierspiel von Liszt in wunderbaren Skizzen gewürdigt:
Gemartert
Ein gutes Tier
Ist das Klavier,
Still, friedlich und bescheiden,
Und muß dabei
Doch vielerlei
Erdulden und erleiden.
Der Virtuos
Stürzt darauf los
Mit hochgesträubter Mähne.
Er öffnet ihm
Voll Ungestüm
Den Leib gleich der Hyäne.
Und rasend wild,
Das Herz erfüllt
Von mörderlicher Freude,
Durchwühlt er dann,
Soweit er kann,
Des Opfers Eingeweide.
Wie es da schrie,
Das arme Vieh,
Und unter Angstgewimmer
Bald hoch, bald tief
Um Hilfe rief,
Vergess‘ ich nie und nimmer.
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Außerdem schickte er uns ein Video von Wolfgang Ellenberger, der von Wilhelm Buschs Neujahrskonzert angeregt wurde. Zuhörer: Emilio de Marchi.
[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=qZh-_XtBr4A[/youtube]
Das wollten wir Euch nicht vorenthalten.
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P / BK / JS