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Es ist diesig, wir sehen nicht, wie der Bär flattert.
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Nach dem Frühstück begaben wir uns zur Wärmestube im Haus der Caritas am Bundesplatz, denn dieses Mal war das Wahllokal dort und nicht wie sonst in einem Klassenzimmer des Gymnasiums. Wir waren die Einzigen und konnten sofort wählen. Wir waren erst die 260. Bürgerin und der 261. Bürger, die ihre Stimme abgegeben hatten, das fanden wir bedenklich. Aber der olle Berliner Wahlhelfer tröstete uns und meinte: »Wissen Se, die sind doch alle noch beim Marathon. Erst Nachmittags kommen se alle vorbei …«
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Auf der Hauptstraße, nach den 24. Kilometer. Alle Fotos: Barbara Kalender
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Läufer mit Sahra-Plakat im Hintergrund. Wahlkampfplakate säumten den Marathon.
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Um 14 Uhr standen dann die Wähler tatsächlich Schlange vor der Seniorenfreizeitstätte in der Stierstraße, die in ein Wahllokal umgewidmet worden war. Gegenüber lebte Uwe Johnson, der angrenzende Kirche wegen ihres schrägen Daches »Skischanze« nannte und sich über den Lärm des Glockenläutens beschwerte.
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Gewinner wurde der Kenianer Eliud Kipchoge mit 2:03:34 Stunden.
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BK / JS
Hallo Ihr beiden Lieben, haben sie Euch auch wegen der WK2-Bombe evakuiert? Und habt Ihr eine schönes verhangenen Quartier in einer baufälligen Turnhalle bekommen? Oder seid ihr mucksmäuschenstill unterm Dach juchee? Ich denke an Euch und keine Fliegerbomben …