vonSchröder & Kalender 14.04.2022

Schröder & Kalender

Seit 2006 bloggen Schröder und Kalender nach dem Motto: Eine Ansicht, die nicht befremdet, ist falsch.

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Der Bär flattert in südlicher Richtung.
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Gestern ging ich mal wieder ins Bikinihaus, dort hat Radioeins ein Studio, und jeder kann während der Livesendungen dabei sein. Das ist ein Geheimtipp.

Es begann mit Livemusik. Silke Super sprach mit Jarii van Gohl und Andrej Dietrich von Dÿse über ihre neues Album ›Widergeburt‹. Besonders gefiel mit das Lied ›Alles ist meins‹.

 

v.l.n.r.: Eberhard Seidel und Silke Super. Foto: Barbara Kalender

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Dann ging es in der Sendung um die Kulturgeschichte des Döner. Eberhard Seidel hat über zwanzig Jahre recherchiert und festgestellt: »Wie viel meine Leibspeise mit dem Thema Rechtsextremismus und Migration zu tun hat.« Silke Super stellte viele gute Fragen, unter anderem auch: »Warum ist der Döner so ein politisches Essen?« Und Eberhard Seidel hatte viele gute Antworten. Hier kann man das interessante Gespräch hören.

Der Abend endete in einem Lokal im Bikinihaus mit Blick auf den Bahnhof Zoo und einem Döner-Imbiss. Und auf dem Weg zur U-Bahn fühlte mich wie eine Berlin-Touristin.

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BK

 

 

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