Man hält ihre Existenz für selbstverständlich und eigentlich nimmt man sie seit 30 Jahren in der Regel nur wahr, wenn sie mal nicht funktioniert. Dabei besteht die taz nicht nur aus den brillanten Autoren der ersten Reihe: irgendwer muss auch noch dafür sorgen, daß deren funkelnde Zeilen an die LeserInnen kommen. Eben deshalb gibt es die 1a-Vertriebenen der gleichnamigen Abteilung. Und Silke Förster ist ihre Chefin – Herrin der Kioske. Mit hoher Lachfrequenz.