vonDetlef Berentzen 29.06.2009

Dr. Feelgood

Detlef Berentzen, Ex-tazler, Autor für Funk und Print, verbreitete hier „News“ der anderen Art. Gute zum Beispiel. Machte die Welt hör-und lesbar.

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Bascha Mika geht. Wohin auch immer. Noch im Januar 2009 habe ich anlässlich meiner „Spurensuche im taz-Gedächtnis“ (Feature SWR/RBB) ein langes, ausführliches Gespräch mit ihr geführt. Natürlich habe ich sie auch gefragt, „wie weit die Liebe“ in puncto taz  denn wohl reicht. Bascha hat differenziert darauf geantwortet und erzählt, was diese „kleine Zeitung“ ihr bedeutet. Ich denke, daß jetzt der Zeitpunkt ist, ihr nochmal ein wenig zuzuhören. Obwohl sie fast schon fort ist. Deshalb ein kleiner Auszug aus unserem langen Gespräch. Zum kurzen Abschied.

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kommentare

  • Mein Gott, warum geht diese kluge Frau, Ihr seid doch schon längst links alternativ positioniert , es ist doch ein wunderbares Plus, wenn bascha im Presseclub eingeladen wird und dann wohl bedachte Worte zum besten gibt, und darin ist sie besser als alle anderen !! Bitte dreht euch nicht im überbewerteten Berlin nur um euch selbst, ich sage Euch mal ganz vorsichtich und zurückhaltend die TAZ unter Bascha war wunderbar und es ist zu kurz gedacht mit einer neuen Chefredakteurin die Taz nach links verschieben möge, nichts lieber als das aber wie will man sich denn positionieren, das Parteienkarrussel ist wie immer eröffnet, aber ich erwarte gerade von Parteien daß sie “ leb-bare“ Möglichkeiten für die kleinen Leute möglich machen

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