Es waren einmal vier Mädchen. Hinter dem Eisernen Vorhang. Drüben in der Sowjetunion. In Moskau. Lena, Oxana, Valentina und Alla. Die waren schwer verliebt. In Afrikaner. Studenten. Praktizierte Völkerfreundschaft also. Aber von wegen! Eines Tages finden sich die vier Sowjetmädchen in Afrika wieder. Fern der kommunistischen Heimat: „Der lange Weg der Sowjetmädchen von Moskau nach Bamako“.
Nicole Marmet hat das Feature für den Hörfunk geschrieben, Gilbert Diop und Djelifily Sako haben die Musik komponiert, ein „Griot“ (traditioneller afrikanischer Sänger) besingt die Geschichte der Mädchen und das Kulturradio des RBB, sprich dessen Feature-Redaktion (Renate Jurzik), präsentiert die Story live und hörbar. Im Kreuzberger „Kato“, am Schlesischen Tor. Am 19. Januar, um 20.00 Uhr. Hörfunk goes public, Feature on stage. Anschließend diskutieren Deutsche und Afrikaner ihre Beziehungen. Allemal moderiert. Just go for it!
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