„Ich war genug gekränkt, von unerbittlichen Beleidigungen, wollte nicht, daß meine Seele vollends unter solchen Menschen sich verblute!“ (Friedrich Hölderlin)
Also heißt es, Freund, ins Offene zu gehen, um zu Atem zu kommen, gemeinsam mit den Anderen laut zu werden, um zu zeigen, daß es ein Ende haben muss mit all den dreisten Lügen der Herrschaften, die doch nur zum Gespött ihrer selbst werden. Dumm genug, daß sie glauben, wir könnten sie ernst nehmen.
Denn noch immer ist unser Verstand eine scharfe Waffe. Zu durchschaubar all die verbalen Mannöver, die den dumpfen Backen der Brüderles und Mappusse entweichen. Ihre Arroganz macht uns „leben in einer Welt, wie Fremdlinge im eigenen Hause.“ Doch nichts bleibt. Vielleicht geht ja der eine oder die andere. Morgen schon.