vonDetlef Berentzen 27.10.2011

Dr. Feelgood

Detlef Berentzen, Ex-tazler, Autor für Funk und Print, verbreitete hier „News“ der anderen Art. Gute zum Beispiel. Machte die Welt hör-und lesbar.

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Nein, nicht alle können eben mal nach Kairo jetten. Ich jedenfalls nicht. Obwohl, immerhin stehen dort in den nächsten Tagen die „Arab Shorts“ auf dem Programm. Ein Festival für Kurzfilme. Zum dritten Mal findet es statt. Und gerade jetzt, nach all dem,  sollte man dabei sein – die Inszenierung des Aufbruchs studieren, durch Filme in Köpfe gucken, die Geschichten erzählen.

Goethe hat wieder seine Hand im Spiel, jedenfalls das nach ihm benannte Institut. Den Flug können Goethe Nachf. uns zwar nicht bezahlen, aber es gibt diese Homepage, hinter der ein ganzes Kurzfilmprogramm (bis 2010) sichtbar wird. So ziemlich alle „Arab Shorts“ der letzten Jahre sind da präsent.

Also einfach mal schwarzen Tee aufbrühen, ein (Wasser-)Pfeifchen anzünden und dann schauen, wie arabische Filmemacher ihr vorrevolutionäres (Über-)Leben  im Libanon, in Ägypten, Syrien oder Palästina in Szene gesetzt haben. In aller Kürze. Als „Wide power“ zum Beispiel oder ganz simpel als „Accident“. Dig it!

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