vonDetlef Berentzen 17.02.2013

Dr. Feelgood

Detlef Berentzen, Ex-tazler, Autor für Funk und Print, verbreitete hier „News“ der anderen Art. Gute zum Beispiel. Machte die Welt hör-und lesbar.

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Lange gibt es ihn noch nicht, den „World Radio Day“. Wieder so ein Datum, das uns die Unesco verordnet hat. Aber kein schlechtes,  immerhin ist das Radio weltweit wesentlich mehr als eine dumpfe Hitmaschine, oft genug ist es lebensnotwendig, befödert change and future. Trotzdem habe ich versäumt, auf diesen 13. Februar hinzuweisen, sorry dafür!

Nur gut, daß das Radio nicht nur an diesem einen Tag wichtig genug ist. Radio „Z“ und all die wüsten, dreyeckigen oder auch die ernstgemeinten öffentlich-rechtlichen Wellen im Lande und anderswo sind das täglich. Das gilt auch für die neuen Formen der Produktion von Hör- und Audiokunst, die unser Leben erzählen. In ungeheurer Vielfalt und oft genug ganz ohne Antenne.

Womit wir beim  „Radio Zukunft“ wären. Das findet zwar auch schon täglich vor unseren Ohren statt, aber sein radiophones Zentrum wird erst demnächst, Anfang März, in der Berliner Akademie der Künste inszeniert-  vier Tage Werkstatt, Peformances, Show und irgendwie prominent besetzte Debatten  über „My Vision of Radio!“  Alles im guten alten Hanseatenweg. Also geht nicht zum Psychiater, sondern bringt Eure Visionen mit! And just listen.

„World Radio Day“

„Radio Zukunft“

 

 

 

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