vonDetlef Berentzen 18.09.2013

Dr. Feelgood

Detlef Berentzen, Ex-tazler, Autor für Funk und Print, verbreitete hier „News“ der anderen Art. Gute zum Beispiel. Machte die Welt hör-und lesbar.

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Frau K. legte die Zeitung genervt beiseite: „Dieser Wahlkampf! All die Lügen, all der Schmutz, all die Intrigen! Ich kann nicht mehr!“ Brian reichte ihr zärtlich den alten Bloch – sie mussten auf der Suche bleiben. Nach dem, was allen in die Kindheit scheint und worin noch niemand war: Heimat! Bis sie nach all ihren Winterreisen dort anlangten, galt es, die Kälte im Land täglich und wahrhaftig zu beschreiben. Und sich abends gegenseitig zu wärmen. Das würde helfen. Meistens jedenfalls.

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https://blogs.taz.de/spurensuche/2013/09/18/geschichten-von-frau-k-8/

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kommentare

  • Ach, Brian, hör‘ doch auf: „Die Kälte beschreiben… täglich und wahrhaftig”. Nicht auch das noch, wenn mich schon friert. Ich will Wärme, jetzt und subito!

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