„Man muss spürbar etwas verändern. Kunst muss weh tun, sie muss den Entscheidungsträgern Tränen aus den Augen treiben und möglicherweise auch Haß und Wut provozieren. Das ist der Kunstbegriff, den wir verfechten!“ (Philipp Ruch, Zentrum für politische Schönheit)
Auch der Berliner Aktionskünstler Philipp Ruch (s.Foto ganz oben) hat einen provokanten Auftritt in meinem Hörfunk-Feature “Geschmack radikaler Lust”. Ein eigensinniges Stück über die Situationisten und Guy Debord, das morgen, am Mittwoch, dem 14. Mai, um 22.03 Uhr im SWR2 Premiere hat. Regie: Ulrich Lampen.