vonDetlef Berentzen 13.10.2016

Dr. Feelgood

Detlef Berentzen, Ex-tazler, Autor für Funk und Print, verbreitete hier „News“ der anderen Art. Gute zum Beispiel. Machte die Welt hör-und lesbar.

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Ich glaube, die Jugend erscheint auch deshalb als Mainstream, weil viele in der großen Unübersichtlichkeit keinen eigenen Weg finden können. Ich denke, genau das ist bei mir anders: Ich habe gefunden, ich weiß, dass ich unbedingt schreiben möchte! (Pauline J. Schreiber, Berlin, 16 Jahre)

 
Heute abend lesen sie wieder. Auch Pauline (s. Foto). Um 20.00 Uhr, im „Kulturcentrum Weisse Rose“ am Schöneberger Wartburgplatz. Dort werden sie hör- und sichtbar: Die Jungen, die Inspirierten, die Verwegenen, die Verrückten, die Wilden, die Stillen, der komplett unsortierte Nachwuchs, der „unbedingt schreiben“ will – Romane, Erzählungen, Lyrik. Und immer auf der Suche nach Publikum, Verlagen, Förderern und Auftrittsmöglichkeiten.

Die „Weisse Rose“ hat ein kuscheliges Foyer, das nötige technische Equipment und stellt all das regelmäßig zur Verfügung, will dieser Stadt (Lese-)“Stoff“ liefern, frischen, aufregenden, lebendigen, der LeserInnen neugierig auf mehr macht. Just listen!

 

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