Ausgeschnittene Plüschhäschen und handbemalte rosa-blaue Blumentapete fordern nachdrücklich – da sie mittlerweile an vielen Orten in Kreuzberg aufgetaucht sind – einen Stopp von Homophobie und Transphobie.
Vielleicht eine Solidaritäts-Aktion für den Mordfall in Tel Aviv vom vergangenen Wochenende (taz berichtete)? Auf jeden Fall ist es ein Aufruf zum Kampf gegen Phobien in Kreuzberg.
Dieser Hase ist an die Wand der hübschen neuen Lofts in der Glogauer Straße geklebt worden.
Der hier hoppelte mir in der Falckensteinstraße entgegen.