Im 3. Teil der neuen Serie von ARD-Kultur komme ich auch zu Wort :-). Meine Serien-Empfehlung für die Feiertage:
URBAN ART – Wem gehört die Stadt? Eine Produktion von ARD-Kultur in 3 Teilen in der 1. Staffel.
„Die Doku-Reihe erhellt die gesellschaftliche Dimension von Urban Art: Welches Protestpotenzial steckt in der Szene? Und was passiert, wenn Urban Art plötzlich in Galerien hängt oder Stadtviertel verändert?“
Folge 1: Re:volte – Zwischen Protest und Vandalismus (S01/E01)“ Graffiti war von Beginn an rebellisch. Doch muss politischer Ausdruck immer mit Vandalismus einhergehen? Wofür oder wogegen protestieren Urban-Art-Künstler:innen heute? Antworten gibt u. a. das Künstlerduo Innerfields.“
Folge 2: Re:new – Zwischen Alltagskultur und Ausstellungen (S01/E02) „Urban Art ist längst in Galerien, Museen und im Kunstmarkt angekommen – und dringt durch AR und NFTs auch in digitale Sphären vor. Welche Chancen und Zwänge dadurch entstehen, schildert unter anderem die Künstlerin Hera.“
Folge 3: Re:claim – Zwischen Kunst und Kommerz (S01/E03) „Urban Art verändert Lebensräume. Doch treibt sie auch die Gentrifizierung voran? Ist jede kommerzielle Kooperation per se schlecht und wie können solche Projekte gelingen? Dazu äußert sich unter anderem Case MaClaim.“ …und ich äußere mich auch in dieser Folge :-)!
Und hier bin ich noch mitten im Interview auf dem Gelände des Urban Spree auf dem RAW-Gelände zu sehen: