vonWolfgang Koch 10.01.2022

Wolfgang Kochs Wienblog

Vom letzten Glanz der Märchenstadt oder wie es sich an der blauen Donau gerade lebt.

Mehr über diesen Blog

Im Filmthriller ›The Equalizer‹ von Antoine Fuqua (2014) sagt die Prostituierte Alina zum Ex-Agenten: »Robert reads books like this, and Bob watches TV«. Dieses Gespaltensein zwischen zwei Zuständen kennzeichnet die Menschen wohl aller sieben Kontinente, dass nämlich die Roberte lesen und lesen und lesen, während die Bobs das TV-Programm leerschauen.

Der Wiener Subkultur-Autor Sommer ist ein Robert und kein Bob, uns zwar ein rekordverdächtiger Robert, allerdings auch ein schlampiger Robert, ein rabiater Quer- und Hineinleser, interdisziplinär-chaotisch, frei von innerer Widerspruchslosigkeit. Der an Predigten und Parteiparolen geschulte Autor vermag sämtliche Ungereimtheiten des Lebens im eigenen Weltbild zu ertragen. Mit ganzer Kraft scheint dieser Robert entschlossen, die absurdesten Ansichten, die er sich abringen kann, zum Zentralwert der Eigenpersönlichkeit und des freien Willens zu erklären.

Wir haben es mit einem Gutmenschen zu tun, der stets nur über sich spricht. Warum nicht? Tun ja auch andere. Er besitzt einen gewaltigen Bücherschatz; doch nur die wenigsten Werke hat er von A bis Z studiert. Soviel Aufmerksamkeit und Durchhaltevermögen kann sich einer, der weder befehlen noch gehorchen will, einfach nicht abringen.

Weil im Text nie klar auszumachen ist, was nun auf den Autor Robert Sommer zutrifft, und was auf seine gleichnamige Erzählfigur, schwankt die Kopfkugel bei der Lektüre des ›Blend Werks‹ beträchtlich hin und her. Macht sich der Autor über uns lustig, indem er uns zwingt den linksradikalen Tölpel für sein Abbild zu halten? Oder hat sich der Verfasser köstlich dabei amüsiert, ein bescheuertes Alter Ego aus seinem Pelz zu schüttelt und vor uns hinzustellen?

Perplex sind wir auf jeden Fall. Es ist auf den 833 Seiten des Textwerkes nie ausgemacht, welche Überlegungen Sommers radikalem Schreiben letztendlich zugrunde liegen. Ich neige dazu, das erzählerische Ich für eine autodidaktische Fiktion zu halten. Herr Sommer will gar keine Revolution, er redet zwar dauern davon, aber er hält bereits sich selbst – sein Erscheinen, sein Handeln, sein Wirken – für ein ungehorsames Ereignis.

Was kümmern diesen Revoluzzer die ewigen Streitfragen der Linken! Ob dem Zentralismus oder der Autonomie von Föderationen der Vorzug zu geben ist, ob zuerst die Bourgeoisie gestürzt werden muss oder ob sich kleine Gruppen zum Embryo der zukünftigen Organisationsformen machen können … Sommer sind solche Problemstellungen sinnverdächtig.

Ideologisch steht der Protagonist  dem austroamerikanischen Theologen Ivan Illich näher als Marx, Bakunin oder Fanon. Illich hat auf die Lesegeneration der 1970er-Jahre mächtig Eindruck gemacht. Er verkehrte als Kind im Haus von Sigmund Freud, er wurde später Schul- und Medizinkritiker und forderte den »lebensgerechten Einsatz« der Technik. Die heutigen Regierungsgrünen sind ein kabarettistisches Echo auf Illichs radikaler Absage an die umweltvernichtende Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft.

Trotz seiner Liebe zu Illich entwickelt Sommer nie ein Gefühl für das, was den Staatskommunismus im Osten mit Mühe und Not überleben hat müssen: die Freiheit der Kunst, die Freiheit der Meinung, die Eigenverantwortung der Lebensentwürfe, die Nachbarschafthilfe, der Glaube an den heiligen Charakter des Holzes.

Aktuell heult Sommer mit Greta Thunberg, die er für ganz unfähig hält, eine peinliche Aussage zu treffen. Das ist als Lob gemeint. Wieder identifiziert sich Sommer emotional mit einer Leitfigur der Gegenwartskritik, ohne viel darüber nachzudenken. Als antidadaistischer Dadaist sieht er sich stets am Sprung vom Reich der Notwendigkeit in das Reich der literarischen Freiheit, er führt Gedankengänge aus Prinzip nicht zu Ende, er fixiert sich unbekümmert auf eine Richtung der Reflexion und ignoriert jedes ernsthafte Bemühen um Klarheit über die Herausforderungen der Zeit.

Staat. Volk. Kirche. Grenze – für Sommer nichts als verworrene Hilfskonstruktionen der Geschichte. Diese Begriffe schaffen bloss eine Ordnung, die von freien Individuen in freien Gemeinschaften ablöst werden soll. Keiner Institution und keiner Definition darf im ehemaligen Wiener Aktionistenkeller eine privilegierte Position eingeräumt werden. Wir Revoluzzer und unsere Lieben, schwärmt Sommer, wir ignorieren Geldsack und Tyrannei; die totalisierende Gesamtheit de Lebens kann uns mal. Wir separieren uns so lange von der Mehrheit ab, bis die letzte Separation in die Vereinigung aller Eigenbrödler umschlägt.

So hat das der Münchner Libertäre und Überradikale Gustav Landauer schon vor dem Ersten Weltkrieg gelehrt, und der philosophisch-literarische Existenzialismus der Rollkragenpullover hat den Guerillagedanken nach dem Zweiten Weltkrieg noch vertieft: dass es keinen äussere Sinngebung des Lebens und des Zusammenlebens gibt, weder durch Religionen noch durch Ideologien. Dem Volk darf auch nicht gedient werden, es muss sich selbst verwalten.

Das erste Dekret des Volkes im linksradikalen Paradies lautet: Wir erkennen in der Verweigerung den Verstand des Universums. Das zweite Dekret: Verwirklichung des Sozialismus bedeutet Selbstverwirklichung der Menschen; bedeutet dem inneren Erleben ethnopluralistischen Raum geben, ohne es den Zwecken des Staates, der Kirche und der Moral unterzuordnen.

Rudolf de Jong, ein Wortführer dieser politischen Richtung, hat 1971 vom »Sinn-Unverständnis« der Anarchist*innen gesprochen. Und er meinte damit, dass die schöne Revolution ihr Ziel niemals erreicht, dass sie einem Moment des Rauches und der Freude gleicht, dem grossen Fest nach der Niederlage von Zwang und Herrschaft.

Das sind so ungefähr die psychologischen Muskeln, die Sommers Herz Pochen lassen. Dank Sozial- und Bildungsarbeit kann der Held des Buches sein verbales Sektierertum im Berufsleben durchhalten, ja die harte Realität der Wohnungslosen nährt seine Verweigerungsmanie sogar noch. Nur leider hat die neue Zeit weder einen Juso, noch einen Kummerl, weder einen Reformkommunisten noch einen Autonomen gebraucht, um herufzudämmern.

Der Anarchismus blieb auch nach 1968 im Rosennetz gefangen! Die Idee einer universellen Menschheit setzte sich ganz anders, nämlich mittels Digitaltechnik und Abfallökonomie durch. Ihre aktuelle Vereinnahmungskraft heisst Klimaschutz mit immer rigideren staatlichen Eingriffen in Wirtschaft und Privatleben.

Angesichts dieser technologischen Revolutionen sieht sich ein kulturalistisch motivierter Linksradikaler wie Sommer geradezu begnadigt. In Ermangelung einer eigene tragfähigen politischen Perspektive beginnt er sich immer dichter mit der Geschichte der künstlerischen Avantgarden zu beschäftigen und vereinnahmt bald alles, was ihm vor Augen kommt, für seine Revolutionsproklamationen.

Nur gelegentlich phosphoresziert das ›Blend Werk‹ ins Unbekannte hinein. Viel häufiger schneidet Sommer Krawatten ab und reisst Hemdenknöpfe aus. Wäre das Buchmonster die Schöpfung eines Jungautors, würden wir gewiss sagen: »Ein Talent! Hier blüht ja eine prächtige Unangepasstheit auf! Morgen wird dieser Autor Landschaften kultivieren, Klöster errichten, Mühlen in Betrieb setzen.«

Doch der Wiener Autor hat bereits runde Siebzig auf dem Buckel. Weise will er zwar auch mit 100 noch nicht sein; er kommt bequem ohne Lernziele aus, gabelt nach jedem Mittagsmahl ein paar Bissen Bildung in sich hinein und richtet sich kompromisslos im Kopf eine Flugblattsammlung zurecht.

Man fragt sich, woher einer diese lebenslange Empörung nimmt. Eine Wurzel liegt sicher in der Beobachtung des untergehenden Industrieproletariats. Sommer hat schon als Kind die geschlossenen Fabriken in den niederösterreichischen Tälern gesehen. Eine weitere Wurzel bildet die hemmungslose Lektüre radikaler Luftschlösser, eine dritte wahrscheinlich die sozialarbeiterische Nahsicht auf die Elenden und Gestrauchelten in der Grossstadt.

Als Sachbuchautor tickte Robert Sommer noch anders als in seinen ungewöhnlichen Memoiren. Als er 2011 sein Buch ›Wie bleibt der Rand am Rand. Reportagen vom Alltag der Repression und Exklusion‹ im Mandelbaum Verlag vorstellte, untersuchte er noch ernsthaft soziologische Realitäten und glich sie mit operaistischen Theorien ab.

Im neuen Buch zitiert er die Philosophen Sloterdjk und François Jullien. Aus der italienischen Autonomia kennt er nur Franco Bifo Berardi. Der ständig im Mund geführten Karl Marx ist ihm aus Biographien bekannt, von seinen Werken hat er keine Ahnung. Sommer trachtet nämlich aus dem Leben der Toten nur zu ziehen, was die Gewalt des eigenen Erlebens erhöht. Ein Zitat von Aristoteles macht aus ihm einen Urbanisten, ein Wort von Ludwig Marcuse einen Stillesucher.

Vieles an diesem Radikalismus bleibt uns ein Geheimnis und ist in seinem querdenkerischen Ergebnis (Mulikulturalismus, Staatsfeindlichkeit, Atheismus) kaum zu unterscheiden von sozialliberalen Positionen. Da zwei Anarchisten über den richtigen Weg zur Herrschaftslosigkeit garantiert zwei Meinungen haben, da sich drei Trotzkisten bekanntlich in der Mitte hindurch spalten und verfeindete Fraktionen bilden, da von vier Linksradikalen drei leider ausgerechnet heute keine Zeit haben für die Agitation, bleibt Herr Sommer Subkultur.

Der Kabauter aus Rotheau an der Traisen bevorzugt das Pitoreske vor dem Wahrhaften und geht damit unter seinen Freunden schon als politischer Kopf durch. Er will seine Schwachheit bewahren, will unter den Schwachen bleiben. Bei den stark verzauberte Menschen, ganz unten.

Kurz: Robert Sommer führt uns den Linksradikalen als Karikatur vor, als komische bis lächerliche Variante des politischen Engagements. Er glaubt zu wissen, dass das Leben nicht den Erkennern gehört. Er meint mit Bestimmtheit, dass dem Einseitigen, dem Parteiischen, dem Verkenner die Bahn offen steht. Geblendet sein ist eine Kraft, einseitig sein kann man zu Spass machen, ohne im Alter seine Erscheinung zu verfälschen, ohne an Grandezza zu verlieren, ohne Sekt zu erbetteln.

Was für ein Seelenbrand! Was für ein Hochmut angesichts des ungeheuren Weltgerichts! – Stalinistischer Juso … moskauhöriger Parteisoldat … resignierter Reformkommunist … anarchistischer Sozialarbeiter … kunstbeflissener Volksbildner … literarischer Terrorsympathisant. Das sind die ideologischen Stationen dieses Wiener Kellerevolutionärs durch ein halbes Jahrhundert. Das ist es, was der Rabe mit dem Schnabel krächzend aus des Schädels Raum pulen wurde, und was wir nun vor dem Aaszerhacker in Buchform vor uns liegen haben.

Sommer flanieren durch die marxistischen Blödheiten seiner Jugend und freskiert die wilden Jungmännerjahre wie Untote über dem Nebelhang. Aber Wert, ein Leben genannt zu werden, ist doch nur das Leben dessen, der alles Verkannte auch zu erkennen vermag. Sommers Alter Ego hat nie die Runde durch alle Positionen und Parteien gemacht, er ging nicht nacheinander durch verschiedene Einsichtigen hindurch. Sommers Mister Sommer lebt das Leben eines Weltallsegments.

Ich denke: Je kleiner die Meinungsänderung zwischen Jugend und Alter, um so schmaler der durchlaufene Weg, um so seichter das durchlaufene Leben. Aber dient Sommers Spätwerk überhaupt der Existenzmitteilung, funktioniert es als Selbstvergewisserung, Selbstverfertigung und Selbstentblössung? Jedenfalls schimmmert durch alle Bilder und Anekdoten, alle Metaphern und Reflexionen hindurch als beständiges Korrelat der Schreibexperimente die abstrakte Moral, wie weit ein ästhetischer Prozess politisch bestimmt und vielleicht aufgehoben werden kann.

Die Absicht ist zweifellos kollektivierend. Doch nicht ethisches Denken ist es, das Sommer vor der Leser*in entwickelt, nicht eine Öffnung in der Lage des Einzelnen in jeder möglichen Gesellschaft wird angestrebt, sondern das Erscheinen des Autors durch ein Selbstportrait mit humoristischen Effekten. Dabei gelangt der Monumentalismus ohne eine eigene selbsterschaffene Welt mit ihren schiefen und verzerrten Perspektiven, ihren Trugschlüssen und Ideosynkrasien zu unerhörten Tönen und Aussichtpunkten in die Zukunft.

Sommer benutzt einfach seine eigene Biographie, um die Welt wie ein kräftiges Bild zu kopieren. Natürlich enthält auch das ›Blend Werk‹ keine ganze Welt ins sich, und schon gar keine wirklichere als die wirkliche eine ist. Der Autor löscht mit dem Schattenreich des Linksradikalismus die Welt sogar aus, schlägt Brücken über den Styx, so dass die Toten mit den Lebenden zwanglos bei Tisch sitzen, als gäbe es in der Lektüre nur ein einziges ungeteiltes Sein.

Robert Sommer dirigiert ein grosses Orchester, das nie einen Sprachtumult hervorbringt. Unterdrückte Nachrichten, ja. Wissenwertes wie die Existenz des Pletky-Lexikons, ja. Dass der widerspenstige katholische Theologe Adolf Holl hochgradig abergläubisch war und wundertätige Medaillen in seiner Schreitbischlade hortete. Nun wissen wir auch das.

Sommer zweifelt nicht eine Zeile lang daran, dass Literatur ein geeignetes Gefäss für Gedankenketten ist. Sämtliche Innereien würden in ihm zu rülpsen anfangen. Er sieht in Literatur »ein Konzept der ästhetischen und antiästhetischen Archivierung von Ideen, die nicht in Vergessenheit geraten sollen« – wie die Idee, dass Zugfahrten etwas von einem rollenden Kino haben, oder wie der Hirnriss, dass viel Text mit viel Inhalt zu tun hat.

Hätte aus dem ›Blend Werk‹ je sättigende Literatur werden können? Zieht man von den 833 Druckseiten die überflüssigen Faksimile und die ärgerlichen Wiederholungen im Fliesstext ab, wären etwa 650 Seiten für einen professionelles Lektorat geblieben, das diesen Materialberg spielend auf die Hälfte eingedampft hätte, ohne an der Substanz des Gesagten etwas zu ändern.

Zur sorgfältigen Überarbeitung der verbleibenden 300 Seiten hätte der Autor Sommer allerdings mindestens zwanzig bis dreissig Jahre jünger und bei voller Gesundheit sein müssen. Radikales Schreiben ist keine Hobbybeschäftigung für Senioren, die Bücher querlesen und ihren Freunden im Umdrehen und Zurückwinken schnell noch die Welt erklären möchten.

Der Erzähler ist bei keinem seiner geliebten Ereignisse ein Zeitzeuge der Neuen Linken. Immer hält er sich im richtigen Augenblick gerade woanders auf. In der heissen Viertelstunde des Mai ’68 sitzt er nicht im Audimax der Alma mater Rudolphina Vindobonensis. 1969 gehört er nicht der Fischer-Marek-Gruppe gegen die Altstalinisten in der KPÖ an. Als 1978 die deutsche Linke über den RAF-Terror streitet, eilt er nicht zum Tunix-Kongress an die TU Berlin. Die transnationalen Proteste der Occupy-Bewegung kennt er nur aus dem Fernsehen.

Trotzdem gehört dieses Erinnerungswerk im Buchregal direkt neben Fritz Kellers Reader ›Wien, Mai 68‹ (1988) und die verdienstvollen Dokumentation ›Schwarzes Cafe. Das andere Wien 1981-2001. Wir haben keine Chance, aber wir nutzen sie‹ von Alois Bauer, Max Fürth und Susanne Kratochwil aus dem Jahr 2001. Wien ist arm an historischen Aufarbeitungen seiner Subkultur in den letzten fünfzig Jahren.

Sommer erinnert an die von HC Artmann ausgelöste Mundart-Welle in der Literatur und die baldige Musealisierung dieses Sprachmuts; er erinnert an das 1930er-Jahre-Revival der Arbeiter*innen-Perspektive auf dem Feld der Sozialarbeit und an seinen Abgesang im Linksliberalismus; sowie an die Remythisierung des Wiener Aktionismus ein halbes Jahrhundert nach dessen lärmendem Auftritt.

Vielleicht ist Robert Sommers Traum von der Radikalität des Schreibens schon mit diesem einen Satz umrissen: »Ein von niemandem erwartetes und von niemandem bestelltes Buch zu schreiben, heisst in eine paradiesische Zeitwelt einzutreten«. – Chapeau! Robert Sommer ist es mit diesem Monster tatsächlich gelungen, die journalistische Idee des Redaktionsschlusses in Grund und Boden zu stampfen.

© Wolfgang Koch 2021

Robert Sommer: Ich komme aus der Herz Gegend Meine Mutter Sprache ist das Herz Klopfen. Ein Blend Werk. 833 Seiten, mit Collagen aus den Pickbüchern des Autors, Wien: Selbstverlag 2021. Bestellungen: blendwerk-sommer@gmx.at, € 25,00 + 6,50 Versand.

Foto: Robert Sommer, © Mario Lang 2005 (Ausschnitt)

Abbildung: Collage in Mischtechnik aus Robert Sommers Pickbüchern, 2021

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/wienblog/2022/01/10/robert-sommers-radikalitaet-des-schreibens-iii/

aktuell auf taz.de

kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert