vonFalk Madeja 01.06.2011

taz Blogs


Willkommen auf der Blogplattform der taz-Community!

Mehr über diesen Blog

Ja, da ist der Prozess gegen Ratko Mladic. Der ist in Den Haag und er sitzt jetzt im Gefängnis von Scheveningen. Ein anderer Prozeß, der Aufsehen erregt, findet in Amsterdam statt. Gegen Geert Wilders. Der ist auch gegen Moslems. Bis jetzt will er sie nicht ermorden, deportieren reicht ihm.Geert Wilders sagte als Schlußwort bei seinem Prozess: “Ich habe gesprochen, ich spreche und ich werde weiter sprechen.” Es habe viele gegeben, die “gesehen und geschwiegen” hätten, nicht aber wie Pim Fortuyn, Theo van Gogh und er selbst. Die zwei Männer sind tot, er noch nicht. Er beklage sich aber nicht, dass er beschützt werden müsse.

Er müsse sprechen. Die Niederlande werde durch den Islam bedroht. Es sei keine Religion sondern eine Ideologie von Hass, Vernichtung und Eroberung. Bedrohe westliche Normen und Werte wie Meinungsfreiheit, Gleichberechtigung von Frauen und Männern, Gleichberechtigung voon Homosexuellen und Heterosexeuellen, Gleichberechtigung von Gläubigen und Ungläubigen.

Er sei kein neuer Hitler und die Zusammenarbeit mit der SGP, die auch gegen Gleichberechtigung von Frauen und Männern, Homosexuellen und Heterosexuellen, Gläubigen und Ungläubigen ist, ist o.k., weil er, Geert Wilders, die Wahrheit spricht. Immer!

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/wilders-prozess_mit_wilders-statement/

aktuell auf taz.de

kommentare