vonAchmed Khammas 08.11.2013

Der Datenscheich

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Eine wissenschaftliche Meldung, die weiteste Verbreitung verdient, kommt dieser Tage aus London, wo Forscher der Queen Mary University und des Imperial College festgestellt haben, daß die Beschallung mit Pop- und Rockmusik die Leistungsfähigkeit von Polymer-Solarzellen verbessert… und zwar deftig!

Die hohen Frequenzen und die Tonhöhe der Mucke verursachen Vibrationen in einen Cluster von ‚Nanostäbchen‘ aus Zinkoxid, was zu einer Steigerung der Effizienz der Solarzellen um 40 % führt.

Damit liegt es nahe, zukünftige Rockfestivals in der Nähe entsprechender Solarfarmen zu veranstalten – um tagsüber aus Schall und Sonnenlicht genug Strom für den Schall und das Licht in der Nacht zu produzieren. Hört sich doch gut an, was…?!

Zur Beruhigung der Anwohner und Farmbetreiber: Schon ein Geräuschpegel von 75 Dezibel, was üblichem Straßenlärm entspricht, führt zu einer erheblichen Leistungsverbesserung.

Quelle: Hier

Mehr zu Solarzellen: Hier

Nachtrag: Die hier sprechen sogar von einer Steigerung um 50 % !!!

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https://blogs.taz.de/datenscheich/2013/11/08/solar-rock/

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