Mehr arbeiten und Wachstum um jeden Preis: Mit der Angst vor Wohlstandsverlusten machen Rechte und Neoliberale erfolgreich Politik, auch im Bundestagswahlkampf zeigt sich das. Wie kann da eine progressive Gegenerzählung aussehen? In der Idee von Zeitwohlstand und den Kämpfen für eine Vier-Tage-Woche sehen Margareta Steinrücke und Beate Zimpelmann, Herausgeber*innen von „Weniger Arbeiten, mehr Leben“, eine Vision, die verschiedene gesellschaftliche Spektren zu einer schlagkräftigen Allianz verbinden könnte. Im Dissens Podcast sprechen sie mit Lukas Ondreka darüber, warum das Thema solidarische Arbeitszeitverkürzung ins Zentrum unserer Kämpfe für eine sozial-ökologische Transformation gehört.
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