von 01.07.2010

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Heute kam die Juni-Abrechnung von Flattr herein. Dieses Mal hat taz.de knapp 1.000 Euro eingenommen. Exakt waren es in den 30 Tagen des Monats Juni 988,50€. Das sind also 33 Euro pro Tag – im Mai waren es noch 12 Euro am Tag gewesen.

Ein Zuwachs also auf 275% – fast das Dreifache. Das lässt sich doch sehen. Aber das ist nicht die einzige Quelle für freiwillige Zahlungen auf taz.de

Denn einige taz-Leser und Leserinnen hatten sich gewünscht, uns direkt Geld überweisen zu können. Davon haben auch bereits einige Gebrauch gemacht. Obwohl wir diesen alternativen Weg ganz ohne Werbung und recht schmucklos neben dem Flattr-Button positioniert haben, kamen dabei in den ersten zwei Dritteln des Monats Juni bereits weitere 266€ herein. Hochgerechnet auf den Monat wären das also weitere 400€. Alle Beträge in Brutto, versteht sich.

Damit haben wir also durch freiwillige Zahlungen von Artikeln ingesamt rund 1.400 Euro im Juni eingenommen.

Zurück zu Flattr: 5.590 Mal wurden auf taz.de die Artikel aus dem Juni geflattert. Im Schnitt war ein Flattr-Klick knapp 18 Cent wert. Der Wert schwankt zwischen knapp 1 Cent und etwa 3 Euro – ganz exakt lässt sich das aus dem Flattr-Reporting nicht herauslesen.

Insgesamt erfüllt das Wachstum von Flattr damit voll unsere Erwartungen. Mehr über Flattr und warum wir das machen finden Sie hier.

Im vorigen Beitrag ist eine kleine Aufstellungen der zehn am höchsten geflatterten Texte. Nummer eins wurde 157 Mal geflattert und kam auf 31,11 Euro.

Matthias Urbach ist Leiter von taz.de

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https://blogs.taz.de/flattr-einnahmen_entwickeln_sich_gut/

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