Gerhard Henschel, der regelmäßig auch für die Wahrheits-Seite der taz schreibt, erhält für seine Erinnerungs- und Familienromane den diesjährigen Nicolas-Born-Preis des Landes Niedersachsen. Seit 1992 veröffentlicht Henschel Sachbücher wie die „Kulturgeschichte der Missverständnisse“ oder „Neidgeschrei“. Es folgten Romane wie „Die Liebenden“ oder „Kindheitsroman“, in denen Bezüge zum Emsland zu finden sind. „Gerhard Henschel regt seine Leser zum Nachdenken an, es gelingt ihm aber gleichzeitig, sie zu amüsieren und zu fesseln“, sagte die niedersächsische Kulturministerin Gabriele Heinen-Kljajic (Grüne). Der Preis ist mit 15.000 Euro dotiert, er wird am 12. November in Hannover überreicht. Wir gratulieren!
Aus dem taz-Archiv: „Von Tag zu Tag wird’s schmutziger“ – Gerhard Henschels Abrechnung mit der Bild-Zeitung
Guten Abend,
taz, deine Fotos sind deutlich besser geworden. Fiel mir beim Ansehen des Fotos hier von diesem schönen Mann auf.
Glückwunsch zu dem Preis!
Grüße
Miriam