Wir freuen uns, dass Helge Schneider für die taz Werbung macht: Mit seiner Genehmigung verwendet die taz für ihre Kinowerbung einen Ausschnit aus seinem Film „Jazzclub – Der frühe Vogel fängt den Wurm“:
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Die Idee zu dem Kinospot hatten Jens Junker und Simone Schirmer. Junker ist Absolvent der Hochschule für Film und Fernsehen München (HFF) und Preisträger des Max-Ophüls-Preises beim Filmfestival Saarbrücken 2009. Mit Philipp Haucke erfand er 2005 den taz-Kinospot „Kalle, gib mal Zeitung„, dessen Veröffentlichung nach juristischer Intervention des Axel Springer Verlags zunächst unterbunden wurde. Mit Simone Schirmer gründete Junker das Kollektiv für Kunst und Reklame King Khalil.
Der Spot thematisiert das Wochenendabo auf selbstironische, humorvolle, freche Art. Die ganze Situation ist so grotesk, dass man nicht mehr weiß, ob man weinen oder lachen soll. Die Szene ist lakonisch, tragisch und trist und dennoch von einer gewissen Schönheit. Ab diesem Donnerstag ist der Kinospot bundesweit in 200 Kinos der Cinemaxx-Kette zu sehen. Er läuft zudem in etlichen Programmkinos.
Liebe TAZ-Leser, Leserinnen, LeserInnen, Leser(In)enninnen und Lesende und vor allem Menschen mit Lesehintergrund und Menschinnen aber auch Leseranten und Laser.
Naja, ich als alter Helge-Fan fand schon den Film nicht besonders. Irgendwie war man am Ende traurig und ratlos.
Von daher finde ich den Ausschnitt als TAZ-Spot
a) zu lang
b) nicht lustig
c) nicht zur TAZ passend
Da wollte man mal total crazy sein und hat’s am Ende doch versaut.
Schade drum, aber schön für Helge ob der Kohle :-)