von 14.03.2012

taz Hausblog

Wie tickt die taz? Das Blog aus der und über die taz mit Einblicken, Kontroversen und aktuellen Entwicklungen.

Mehr über diesen Blog

Die Anzeigenabteilung der taz sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine neue Kollegin/einen neuen Kollegen für eine 0,5-Stelle, zunächst befristet auf 1 Jahr.

Die Aufgabenbereiche sind:

– Betreuung des Theaterkastens (Akquise, Betreuung Layout + Abrechnung)
– Allgemeine Büroorganisation: Telefonzentrale für die Abteilung, Datenpflege, Post/Mailings, Recherchetätigkeit

Ihre Qualifikationen?

Gute PC- und Internetkenntnisse, Erfahrungen mit der Arbeit am Telefon. Sie arbeiten selbständig und serviceorientiert und sind team- und konfliktfähig.

Wir bieten ein vielseitiges Aufgabengebiet in einem spannenden Geschäftsfeld der taz.
Vergütung nach dem hausüblichen taz-Tarif.

Ihre aussagefähige Bewerbung bitte bis zum 30. März an anzeigen@taz.de oder auf dem Postweg:

Margit Jöhnk
Anzeigenleitung
Rudi-Dutschke-Str. 23
10969 Berlin

Alle Stellenausschreibungen in der taz gibt es immer auch unter www.taz.de/jobs

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/hausblog/stelle-in-der-anzeigenabteilung-frei-2/

aktuell auf taz.de

kommentare

  • @ Jan:
    Hast Du gerade ein Buch mit dem Titel “Küchenpsycholgie leichtgemacht – ein Ratgeber für Laien” oder so fertig gelesen?

    Von “Scheinheiligen” zu sprechen und deine Ausführungen mit einem pathetischen “…, denn ihr steht vor einem Spiegel!” enden zu lassen wirkt geradezu rührend naiv.
    Denn Fakt ist: Du spekulierst blöd rum und setzt dich moralisch auf ein ziemlich hohes Ross. Was diejenigen, die die Lohnpolitik der taz kritisieren, umtreibt, weißt Du nicht.

    Na ja, egal. Wie schon Karlsson vom Dach so trefflich bemerkte: Alle können nicht klug sein.

  • tolle ansprache, jan.
    selbstverständlich werden sie jetzt alle ein abo abschliessen. tut schließlich jeder, der blöd angepisst wird. mann, mann, mann.

  • Mich würde wirklich brennend interessieren, ob die ehrenwerten Kritiker hier ein vollbezahltes taz-Abo haben oder wieviel sie in den letzen Jahren für die kostenlose Nutzung von taz.de gespendet haben?

    Wahrscheinlich sind die meisten hier die klassischen Scheinheiligen: Die taz soll zwar einerseits hohe Löhne zahlen, andererseits nutzt man die Arbeit der taz-Mitarbeiter doch lieber gratis!

    Solange es so viele von euch gibt, die keinen Bock haben die taz finanziell zu unterstützen, wird sich an den Löhnen auch nichts ändern können. Ihr braucht also gar nicht mit dem Finger auf andere zeigen, denn ihr steht vor einem Spiegel!

  • Tja, Idealismus wird halt vom Gehalt abgezogen… Auch dies eine Folge der weitverbreiteten Anti-Einstellung zu Wirtschaft, Leistung und Vermögen.
    Allerdings bekommen mich ohnehin keine 10 Pferde nach Berlin….

  • “Kollegin” Mika gibt es seit ca. Sommer 2009 nicht mehr…
    Ob sich am Hungerlohn was geändert hat, ist nicht bekannt.
    Letztlich liegt es doch in der Entscheidungsfreiheit des Einzelnen, ob er sich auf die taz einlassen will oder nicht.

  • Kollegin Mika:

    Wenn wir Tarif zahlen würden, wäre die taz nach drei Monaten pleite.*

    “Taztarif” ist nur eine Umschreibung für “Hungerlohn”. Sicherlich liegt eine Kopie des Tarifs im Tarifarchiv beim Bundesministerium für Arbeit. Falls der Tarif überhaupt rechtlich verbindlich wäre. Falls nicht, kann man 1 Jahr lang befristet arbeiten, und dann ggf. einen richtigen Tariflohn (aber, seien wir ehrlich, die Tariflöhne in der Werbeaquisetelefonistinbranche sind auch unterirdisch) einklagen, vorausgesetzt man ist “Tarifpartnerin” (ver.di-Mitglied).

    * http://www.news.de/medien/802307894/die-taz-ist-mein-herz-und-magenblatt/1/

  • Ich versteh es nicht:
    Angeblich versucht die taz, auf diesem Wege eine Stelle neu zu besetzen.
    Die Antwort auf die Frage nach der Bezahlung (soll für den ein oder anderen tatsächlich nicht unwesentlich sein) bleibt jedoch unbeantwortet.
    Überaus eigentümlich und unverständlich. Von der abschreckenden Wirkung ganz zu schweigen…

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert