vonAline Lüllmann 12.06.2013

taz Hausblog

Wie tickt die taz? Das Blog aus der und über die taz mit Innenansichten, Kontroversen und aktuellen Entwicklungen.

Mehr über diesen Blog

Die Netto-Einnahmen über taz-zahl-ich lagen im Mai bei 9.909,33 Euro. Das ist zwar nicht mehr so viel wie direkt nach der Einführung unserer Pay-Wahl, aber noch immer ein erfreulich hohes Niveau.

Derzeit gibt es ca. 1.000 Menschen, die regelmäßig per Bankeinzug zahlen und somit auf eine Summe von 5.971,84 Euro kommen. Zählen wir die regelmäßigen und die einmaligen ZahlerInnen zusammen, kommen wir auf ca. 5.000 Personen, die sich monatlich freiwillig an taz-tahl-ich beteiligen. Das sind bei ca. 1.290.000 Unique UserInnen (4.933.786 Visits) von taz.de 0,5 % der NutzerInnen. Wenn wir diese Werte hochrechnen, könnten wir  20.000 Euro monatlich einnehmen, wenn 1 % der NutzerInnen von taz.de zahlen würden und 100.000 Euro monatlich, wenn 5 % zahlungsbereit wären. Damit hätten wir die Kosten von taz.de gedeckt und könnten es sogar noch verbessern und ausbauen. Wenn wir diese Summe mit unseren jährlichen Werbeeinnahmen von ca. 300.000 Euro vergleichen, schöpfen wir Hoffnung. Mit der Pay-Wahl ist es ist möglich, taz.de für alle frei zugänglich zu lassen.

Vielen Dank an alle, die sich freiwillig beteiligen!

taz-zahl-ich im Mai 2013

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/hausblog/taz-zahl-ich-einnahmen-im-mai-2/

aktuell auf taz.de

kommentare

  • 5000 von 1,29 Mio.: Das sind nicht 0,5, es sind 0,38 Prozent der Leute, die zahlen. Soviel Präzision muss drin sein. Sonst mag man kein Geld geben.

  • Das Problem ist, dass der Kasten “taz zahl ich” nur zu sehen ist, wenn JavaScript auf dem Rechner aktiviert ist. Leser, welche dies aus Sicherheitsgründen unterlassen, bemerken den Kasten nicht.

  • Oswin: Man kann per Handy zahlen :‐)

    Einfach unter einem beliebigen Artikel auf den roten Kasten “taz zahl ich” klicken. Dann den Betrag auswählen. Und dann auf “per Handy” klicken.

    Das funktioniert jedoch nicht so, dass man eine SMS an eine Handynummer schickt. Stattdessen gibt man auf der Webseite die eigene Handynummer an. An diese Handynummer wird dann eine SMS geschickt. In dieser SMS steht ein Bestätigungscode, den man auf der Webseite eingibt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert