vonAline Lüllmann 12.02.2014

taz Hausblog

Wie tickt die taz? Das Blog aus der und über die taz mit Innenansichten, Kontroversen und aktuellen Entwicklungen.

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Das neue Jahr fängt gut an: 12.475,90 Euro haben die UserInnen von taz.de freiwillig für die Inhalte der Website gezahlt. Das sind 534,48 Euro mehr als im letzten Monat und damit der neue Rekord seit Beginn der Kampagne! Die Gesamteinnahmen seit April 2011 liegen jetzt bei 210.086,10 Euro.

Mit 8.345,81 Euro wird Großteil der Summe durch die regelmäßigen Zahlungen gedeckt. Obwohl über 70 Zahlungsaufträge am Ende des Jahres ausgelaufen sind, haben wir im Januar noch 1102 Lastschriften eingezogen. Die FreizahlerInnen zahlen Beträge zwischen 5 Euro im Jahr und 50 Euro im Monat. Da die Höhe frei wählbar ist, ist es für uns besonders interessant zu sehen, wie viel die ZahlerInnen für einen angemessenen Betrag halten. Der am häufigsten gewählte Betrag ist 5 Euro monatlich, 849 Personen haben sich dafür entschieden.

Über Spontanzahlungen kamen im Januar 3.576,89 Euro rein. Besonders stark sind die Direktüberweisungen angestiegen, mit 541,94 Euro mehr als im Dezember auf, 1.809,69 Euro. Auch bei den Kreditkartenzahlungen gab es einen auffälligen Zuwachs von 366,85 Euro auf 542,27 Euro.

Wer zahlt und warum? Gründe für die Beiteiligung finden Sie wie immer in unserem Gästebuch auf Twitter. Wir lesen Sie regelmäßig und freuen uns darüber.

Danke, dass Sie mitmachen und die Freiwilligkeit ermöglichen!

 

Die grauen Balken sind die Einnahmen von 2013 und der blaue Balken ist der Januar 2014.

 

 

 

 

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https://blogs.taz.de/hausblog/taz-zahl-ich-freiwillige-zahlungen-im-januar/

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kommentare

  • Aber wozu extra was bezahlen? Alle meine Info´s und Nachrichten bekomme ich Kostenlos aus dem WWW bzw. aus dem Öffentlich rechtlichen.
    Und viel am PC lesen ist unbequem, einen Absatz ja, mehr aber auch nicht.

  • Ja, das interessiert mich auch – schließe mich der Frage von Ralf an. Wie viel Prozent des Erlöses machen die Paywahl-und taz zahl ich-Beträge aus bzw. wie viel wird über die Printabonnenten oder über klassische Werbung eingefahren? Ich schreibe nämlich gerade an einer Hausarbeit über Online-Strategien von Tageszeitungen. Vielen Dank! Wiebke

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