Nur wer versteht, kann auch für etwas einstehen. Keine Debatte? Steht nicht zur Debatte. Wir wollen mehr als News. Wir wollen Neues. Ungestellte Fragen. Echte Antworten. Stimmen, die man woanders nicht hört. Deshalb eine radikale Zeitung: Unabhängig, solidarisch und mit Haltung.
Werbung für die taz ist nicht nur Werbung für eine Zeitung, sondern für einen Gedanken, eine Idee, fast schon eine Überzeugung. Denn die taz ist mehr als nur Tageszeitung: Sie ist (seit fast einem Jahr) auch Wochenzeitung, eine Genossenschaft mit 23.000 Mitgliedern, eine Stiftung, eine Community im Netz wie im richtigen Leben, jährlicher Kongress – das taz lab – und noch vieles mehr.
Der Kosmos und die Marke taz
Darum will die neue Kampagne für die taz auch mehr, als nur Zeitungen verkaufen: Sie transportiert den Kosmos und die Marke taz als Ganzes, stellt ihre Besonderheit in den Mittelpunkt. Gestalterisch orientiert sie sich dabei am journalistischen Produkt, Print und App, sowie dem neuen Online-Auftritt des Verlags; inhaltlich transportiert sie die Überzeugung: Kritischer und konstruktiver Journalismus ist elementares Rüstzeug, um die Zukunft mitzugestalten. Der neue Claim bringt es auf den Punkt: taz – zeitung für morgen.
Max Buschfeld, Kreativdirektor der taz, hat diese Kampagne entwickelt, konzipiert und getextet. Die Gestaltung lag bei Sophie Sandig und Gabor Farkasch. Die Illustrationen stammen von Julia Molin und schmücken ebenfalls den neuen Auftritt der Verlagsseiten im Netz (der Relaunch der redaktionellen Inhalte auf taz.de folgt im kommenden Jahr).
Wilhelm Vogelpohl, verantwortlich für das Strategische Marketing im Kontext der digitalen Transformation der taz, freut sich sehr über die Inhouse-Kampagne: „Die Headlines sind fantastisch, die Illustrationen kongenial und die Aussage überzeugend. Alles deutet darauf hin, dass wir mit diesem kreativen Ansatz für längere Zeit glücklich und erfolgreich sein werden.“
Kampagne mit Anzeigen, im Netz, über social media und als Kinospot
Max Buschfeld: „Die taz hat ja nicht nur eine eigene Sprache, sondern auch wirklich was zu sagen, Anliegen, für die sie einsteht. Das Ziel war, das auch in der Kommunikation möglichst direkt zu übersetzen. Es soll ja niemand die Katze im Sack lesen.”
Die Motive werden auf den klassischen Werbekanälen, im Netz und über die Sozialen Medien gespielt, im Winter gibt es dann noch einen Kinospot, der die Kampagne vervollständigt.