Trotz schwieriger Zeiten geht ein sehr erfolgreiches Jahr für die taz Genossenschaft zu Ende. Gefreut haben wir uns etwa über die aktive Teilnahme unserer Mitglieder an unserer virtuellen Jahresversammlung, bei der wir unsere neue Aufsichtsrätin Nina Schoenian wählten.
Ein anderer Grund zur Freude ist unsere steigende Mitgliederzahl. Bereits im Frühjahr begrüßten wir unser 21.000. Mitglied, inzwischen ist die Zahl der Genoss:innen sogar auf 21.700 angewachsen. 580 dieser Genoss:innen haben ihren Anteil aufgestockt. Insgesamt sind so 1.413.500 Euro auf dem Genossenschaftskonto eingegangen. Hinter all diesen Zahlen stecken Menschen mit großem Engagement für die taz.
Zehn Forderungen an die neue Bundesregierung
Auch die taz Panter Stiftung hat ihre Projekte erfolgreich umgesetzt. Etwa 4.000 Spender:innen haben mit ihren kleinen und großen Spenden die Kontinuität der laufenden Projekte gesichert und neue angeschoben. So haben wir zum Beispiel zwei Online-Workshops mit Journalistinnen aus dem Irak und aus 15 afrikanischen Ländern organisiert. In unserem Sommercamp formulierten 40 junge Teilnehmer:innen ihre „10 Forderungen an die neue Bundesregierung“ und probierten sich journalistisch aus. Im November schließlich wurde der Panter Preis an zwei tolle ehrenamtliche Projekte zum Thema Klima/ Mobilität vergeben.
Hinter diesen Erfolgen verbirgt sich die Arbeit der gesamten taz. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken.
Einen angenehmen Jahresausklang wünscht das Genossenschafts- und Stiftungsteam: Stefanie Baumeister, Leeor Fink, Conrad Geene, Konny Gellenbeck, Natalie Hauser, Celina Ploenes, Jana Renner, Irene Scheda, Tine Pfeiff, Karla Künzel und Helena Weber