von 19.04.2009

taz Hausblog

Wie tickt die taz? Das Blog aus der und über die taz mit Innenansichten, Kontroversen und aktuellen Entwicklungen.

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Wir haben fertig. Auf dem Dach der Auster werden die letzten Sektflaschen geköpft: der tazkongress 09 ist vorbei. Ein voller Erfolg: 2500 Menschen waren da. Wir gehen jetzt heim. Und bloggen hier morgen weiter. Danke an alle. Glück auf.

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kommentare

  • Danke für den tollen Kongress! Das heutige taz-Titelbild wird ihm ü-ber-haupt nicht gerecht – ich finde schlichtweg peinlich.

    Wie war das nochmal mit dem Sprachrohr der linken Bewegung (genannt im Abschlusspanel) – anstelle dessen versucht man sich in Farbenspielchen.

    Blöder geht’s nimmer!

  • Der taz-kongress hat mir viel mehr geboten als ich erwartet hatte. Auch wenn ich an einigen Veranstaltungen wegen Überfüllung nicht teilnehmen konnte (selber Schuld, wer zu spät kommt…)
    Leider ist der Veranstaltungsort alles andere als behindertenfreundlich. W. Schäuble war vermutlich der einzige rollstuhlfahrende Teilnehmer. Die vielen Treppen zwischen den Ebenen und die blöde Angewohnheit die Treppen als Sitzgelegenheit zu nutzen und somit die Handläufe zu blockieren, machten es den gehbehinderten Teilnehmern nicht leicht, zwischen den Veranstaltungen zu pendeln.
    Na ja, man kann nicht Alles haben…

  • Der tazkongress 09 war mit Sicherheit eine gelungene Geburtstagsveranstaltung. Die Sicherheit war sogar physisch anwesend, in Persona Schäuble. Womit wir auch schon DEN Wermutstropfen haben.
    Was macht der da?

  • Der taz-Kongress war eine einzige Aneinanderreihung von Sternstunden des Dialogs, der ehrlichen Auseinandersetzung, des gemeinsamen Ringens um Lösungen. Höchstes Kompliment an die Macher! Organisatorisch lief alles sehr gut – nehmt deshalb auch für die äußere Gestaltung meinen Dank an!
    Mein persönliches Fazit: Die taz ist 30 Jahre alt geworden, also ERWACHSEN. Ich hörte keinen anderen Leitbegriff so oft, wie diesen: Verantwortung. Es ging nie um Protest, nie um mehr Freiheit, sondern um Verantwortung, um neue Gemeinsamkeiten, Chancengerechtigkeit und ähnliche Grundworte der klassischen Ethik. “We must hold everybody accountable for what they do.” So etwa Richard Sennett gestern vor einem hingerissen lauschenden Publikum.

    Ich dachte oft und oft:

    “Mann, taz, wie haste dir verändert!” (Zum Besseren).

    Mein Gesamturteil: Sensationell gut!

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