„Die Familie, in der ich zur Welt gekommen bin, unterscheidet sich in keiner Weise von Millionen anderer werktätiger Familien unseres sozialistischen Heimatlandes. Meine Eltern sind schlichte russische Menschen, denen die Große Sozialistische Oktoberrevolution ebenso wie unserem ganzen Volk einen breiten und geraden Lebensweg erschlossen hat“.
So beginnt die schlichte aber ergreifende Autobiographie von Juri Gagarin: „Der Weg in den Kosmos“. Der Gedanke eines geradewegs in das Universum führenden „Lebensweges“ scheint überhaupt russisch zu sein. So unterscheidet sich der sowjetische „Kosmos“-Begriff vom amerikanischen „outer space“ schon dadurch, dass ersterer mit der irdischen Lebenswelt „harmonisch“ verbunden ist, während der US-Weltraum so etwas wie eine „new frontier“ darstellt. Dies behauptet jedenfalls die in den USA lebende russische Kulturwissenschaftlerin Swetlana Boym in einem Essay zum beeindruckenden Bildband „Kosmos“ von Adam Bartos, das noch einmal das sowjetische Weltraum-Programm nostalgisch und en détail feiert.
Aber auch dem amerikanischen Programm fehlt seit dem Zerfall der Sowjetunion der Schwung – und das Geld. Lustlos werden privatwirtschaftliche Kooperationen vereinbart und reiche Touristen mit preisgünstigen Angebote in den Weltraum gelockt – „just for fun“. 1998 war diese immer offensichtlicher werdende systemübergreifende Krise bereits in dem Dokumentarfilm des polnischen Regisseurs Maciej Drygas: „Der Zustand der Schwerelosigkeit“ von drei ehemaligen sowjetischen Kosmonauten diskutiert worden. K1 meinte damals: „Die Zeit von Gagarin – das war großartig. Die ganze Nation war begeistert. Es ist uns gelungen. Wir sind die ersten!“ K2 ergänzte: „Jetzt wollen die Leute dagegen, dass etwas Nützliches bei der Weltraumforschung herauskommt“. K3 präzisierte daraufhin: „Wir haben unser Hauptproblem nicht gelöst. Wir können in den Weltraum fliegen, dort arbeiten und wieder zurückkehren, aber wir haben keine natürliche menschliche Betätigung im Weltraum – im Zustand der Schwerelosigkeit – gefunden. Bis jetzt haben wir keine produktive Tätigkeit dort oben entwickeln können. Ich empfinde das als persönliches Versagen“.
Inzwischen sind auf Deutsch auch die vierbändigen Erinnerungen „Raketen und Menschen“ des stellvertretenden Leiters des sowjetischen Raumfahrt-Programms B.E.Tschertok erschienen. Ein fünfter Band wird vom Autor vorbereitet. Diese nun fast abgeschlossene Geschichte beginnt mit dem Einsammeln der ersten versprengten deutschen Raketeningenieure 1945 durch die Rote Armee, nachdem die Amerikaner sich bereits die Führungsgruppe der „Peenemünder“ – um Wernher von Braun – geschnappt hatten. Den Sowjets half dabei der Peenemünder Chefingenieur für Funksteuerung Helmut Gröttrup, dem sie zunächst alle Vollmachten dafür einräumten. Seine Frau Irmgard führte später ein Tagebuch, das sie einige Jahre nach der Repatriierung ihrer Familie in Westdeutschland veröffentlichte – unter dem schönen Titel „Die Besessenen im Schatten der roten Rakete“. Zwar gibt es daran von vielen Seiten inzwischen Kritik – an einigen ihrer „Übertreibungen“, aber dieses Buch verdient es trotzdem oder gerade deswegen, noch einmal wieder neu aufgelegt zu werden, einschließlich der im Anhang abgedruckten „Tarif- und Arbeitsverträge“, die ihr Mann für die etwa 150 deutschen Mitarbeiter entwarf, und die man dann 1946 zusammen mit ihren Familien von Bleicherode nach Moskau verfrachtete.
Dort beginnt das Tagebuch von Irmgard Gröttrup. Sie war nicht nur eine exzentrische Frau, die bald fließend Russisch sprach, sondern auch die Managerin ihres Mannes, überdies Mutter zweier Kinder. Tschertok schreibt, dass sie es überhaupt war, die zuerst mit ihnen, den Russen, verhandelte: „Sie gab uns zu verstehen, daß die Frage, wohin sie gehen, nicht ihr Mann, sondern sie entscheidet“. Auch als ihre Familie 1953 wieder in Westdeutschland eintrifft – und sofort vom CIA verhört wird, wobei man ihrem Mann einen lukrativen Job in den USA anbietet, ist sie es, die entscheidet: „Wir bleiben hier!“ Daraufhin mußten sie die Villa, die man ihnen in Köln zur Verfügung gestellt hatte, räumen.
Auch in Bleicherode 1945 stellten die Russen den Gröttrups sofort eine Villa zur Verfügung sowie jede Menge andere Vergünstigungen.
„Rückblickend kann ich sagen, daß wir uns in Gröttrup nicht getäuscht hatten,“ schreibt Tschertok, der daneben auch die Initiativkraft von Frau Gröttrup bewunderte: So schaffte sie z.B. als erstes zwei Kühe an, um die Ernährungslage der Leitungskader des „Instituts Rabe“ sowie der Kinder zu verbessern und zwang überdies immer wieder den für die Versorgung zuständigen Offizier, „defizitäre Produkte“ heran zu schaffen. Erst als sie auch noch zwei Pferde kaufte und jeweils ein diensthabender Offizier sie auf ihren Ausritten begleiten sollte, weigerten sich ihre russischen Bewacher – und tauschten die Pferde in zwei Dienstwagen um, von denen sich Irmgard Gröttrup einen sofort „aneignete“. Später nahm sie ihn auch nach Moskau mit, ebenso wie die zwei Kühe. Und nachdem man die in Moskau zentrierten deutschen Raketenbauer in ein Objekt außerhalb der Stadt verlagert hatte, besuchte sie mit ihrem BMW Theatervorstellungen oder traf sich mit ihrem sowjetischen Freund, der als hoher Funktionär in einem Ministerium arbeitete.
Diese selbstbewußte pragmatische Einstellung auf die sowjetischen Lebensbedingungen – als hochprivilegierte „Zwangsarbeiter“ mit eigenem Dienstpersonal, die man zuletzt auf die Insel „Gorodomlia“ im Seliger-See verfrachtete – verhalf auch ihrem Mann Helmut Gröttrup als Leiter des deutschen Kollektivs zu den „richtigen Ideen“ bei der sowjetischen Umsetzung der „Peenemünder Produktionskultur“, deren geistige Arbeiter nicht auf fast kalifornischen Luxus verzichtet hatten, die für die körperlich Arbeitenden jedoch auf mörderischste Versklavung basierte.
Die Anstrengungen von Helmut Gröttrup liefen in der UDSSR darauf hinaus, alle Systeme zu reduzieren – die Rakete zu vereinfachen, mithin „die Peenemünder Linie zu verlassen“, während die sowjetische Seite sich bemühte, alle daran beteiligten Kollektive zu einer „systemartigen“ Kooperation zusammen zu fassen. Dabei kam es für die Deutschen, die man mittelfristig sowieso ersetzen wollte, immer wieder zu demotivierenden Entscheidungen. Umgekehrt ließen diese sich aber auch nicht alles gefallen. So notierte Irmgard Gröttrup am 20.6.1952 über ihre Haushaltshilfe: „Ruwa ist frech geworden, ich habe sie entlassen“. Zuvor hatte sie geschrieben: „Ich bin, wie alle, müde, nur noch Anhängsel der Männer zu sein: dieser politischen Objekte“. Ihr Tag sieht so aus: „Zum Strand laufen, Tennis spielen oder den Platz renovieren, lesen, bei Freundinnen sitzen und palavern“.
Dabei kennt sie sich durchaus auch mit der Materie aus, mit der die Männer sich beschäftigen: Bereits 1939 war sie zum ersten Mal nach Peenemünde gekommen, wo sie dann, ähnlich wie die in Ostdeutschland lebende Schriftstellerin Ruth Kraft, als „Rechenmädchen“ gearbeitet und später auch ihr erstes Kind bekommen hatte: Ständig unter dem „Rauschen des Prüfstands“. Irmgard Gröttrups Ohr war bald so geschult, „daß ich die einzelnen Brennstufen erkannte“.
Auch auf Gorodomlia errichten die Deutschen bald einen Prüfstand, der ständig rauscht. Ihr Mann arbeitet unermüdlich und versucht nebenbei, um besser mit der russischen Leitung verhandeln zu können, einen „deutschen Verwaltungsrat“ zu gründen. Noch nachts werden in den Holzhäusern Reichweiten-Verbesserungsvorschläge diskutiert: „Jochens neue Idee mußte besprochen werden, wir Frauen waren abgemeldet. Ruth griff mechanisch zum Strickzeug. Die beiden Männer – einer so arbeitswütig wie der andere – berauschten sich an ihren Ideen“. Sie hält es oft nicht aus – und als ihr Freund Alexander Petrowitsch mit unbekanntem Ziel aus dem Moskauer Ministerium versetzt wird, läßt sie sich einen Termin beim Minister geben, um die Erlaubnis zu bekommen, ihm nachfahren zu können. Der Minister warnt sie: „Sie sind eine verwöhnte, zarte junge Frau. Sie kommen aus einer bürgerlichen Gesellschaft. Wollen Sie ihre Gesundheit aufs Spiel setzen?“ Weil sie uneinsichtig bleibt, liest er ihr aus einem Gedicht von Puschkin vor: „Die Liebe kann warten. Die Liebe ist ewig…“ Ein Jahr später notiert Irmgard Gröttrup: „In diesen Frühlingsnächten wird in mir die russische Seele geboren: das Hinnehmen können“.
Auf Gorodomlia fängt sie irgendwann an, einen Raben zu zähmen. Diesen nimmt sie dann auch mit nach Deutschland, wo sie zunächst im Ostberliner Hotel Adlon unterkommen. Wegen des Rabens, der alles vollschiß, mußten sie jedoch das Hotel bald wieder verlassen – und zogen nach Westberlin um. Das behauptet jedenfalls Tschertok in seinen Memoiren. Er war 1992 auf die Spur von Gröttrups Tochter Ursula gestoßen und hatte sie nach Moskau eingeladen. Laut ihrer Tochter erklärte Irmgard Gröttrup dann den CIA-Leuten, nachdem sie das Ehepaar von Westberlin nach Köln gebracht hatten: „daß sie sich ausreichend mit der Raketentechnik in Rußland befaßt haben und jetzt aus Deutschland nicht wieder wegfahren wollen“. Helmut Gröttrup wurde dann von Siemens eingestellt – und dort schließlich Leiter einer Abteilung von zuletzt 400 Mitarbeitern, die sich mit elektronischen Rechenmaschinen beschäftigte. U.a. kreierte er dabei das Wort „Informatik„. Seine Computerbegeisterung ging so weit, dass er in einem Vortrag vor Hamburger Geschäftsleuten meinte: Die unternehmerische Freiheit sei ein bloßer Irrtum, der auf Informationsmangel beruhe. Um diesen zu beheben, ließ Helmut Gröttrup 1969 zusammen mit seinem Mitarbeiter Jürgen Dethloff einen „Identifikanden mit integrierter Schaltung“ patentieren, aus der dann erst die Chipkarte und schließlich die Mikroprozessorkarte wurde, mit der wir alle heute an den Bankautomaten zu unserem Geld kommen. Auch an der Entwicklung dieser Technik war Gröttrup maßgeblich beteiligt – jedoch erst nachdem er die Firma Siemens verlassen hatte. Der Grund dafür war, dass er dort einen jungen Ingenieur zu seinem Stellvertreter ernannt hatte, der wenig später als „sowjetischer Spion“ verhaftet wurde. Vor Gericht verbürgte sich Gröttrup für ihn, aber man glaubte ihm nicht, hielt ihn eher selbst für einen sowjetischen Agenten, der schon einmal deutsche Patente an die Sowjets verraten hatte.
Helmut Gröttrup starb 1981 an Krebs, seitdem erinnert sein inzwischen reich gewordener Mitpatentinhaber Jürgen Dethloff immer mal wieder an ihn – im Internet. In der Siemens-Mitarbeiter-Datei existiert er seit seiner „Kündigung“ nicht mehr. Irmgard Gröttrup starb 1989. Drei Jahre später notiert sich Tschertok: „Die Tochter war, ohne zu widersprechen, einverstanden, daß ihre Mutter sich sehr viel ausgedacht hatte“. Weil sie ihr Rußland-Tagebuch erst fünf Jahre nach dem Tod ihres Mannes veröffentlichte, hatte sie dazu auch „alle Freiheit der Phantasie“. Es ist erstaunlich, dass sogar Irmgard Gröttrups Tochter diese Meinung vertreten haben soll, denn ihre Mutter veröffentlichte ihr Tagebuch erstmalig 1958 (nicht wie Tschertok schreibt: 1985) – und zwar gleich nach dem „Sputnik-Schock“. Ihr Stuttgarter Verlag bemühte sich damals, wenigstens im Klappentext nahe zu legen, dass die Arbeit der Deutschen in Rußland noch schlimmer als in Peenemünde gewesen sei: „…Wir erfahren von dem technischen und wissenschaftlichen Fortgang der Arbeit der Forscher, dieser ‚Besessenen‘, die ohne Rücksicht auf menschliche und politische Probleme einem Ziel dienten: der Rakete“. Von Helmut Gröttrup erschienen etwa zur selben Zeit nur einige „allgemeinverständliche Einführungen“ in die Raketentechnik und -physik. Außerdem stammt von ihm wahrscheinlich auch der „kleine technische Exkurs“ im Anhang des Tagebuchs seiner Frau, wo außerdem seine sämtlichen Verträge mit den Sowjets abgedruckt wurden. Noch im selben Jahr 1958 interviewte der Spiegel die beiden, wobei Irmgard Gröttrup sich kurz über die anfänglichen Pläne von Helmut Gröttrup in Rußland äußerte: „Mein Mann wollte gleich munter zum Mond!“
Neuerdings, da die Gröttrups sogar aus vielen Archiven verschwunden sind, gibt es ganze Gruppen von neuen Raketenforschern – bei den Historikern und den Kulturwissenschaftlern, wobei einige sich auch mit der „Sowjetisierung der deutschen Fernlenkwaffentechnik“ befassen. So werden jetzt z.B. die Memoiren von Tschertok gerade ins Amerikanische übersetzt. Leider mehren sich damit auch jene Stimmen, die Irmgard Gröttrups Buch über „Die Besessenen“ als nicht ganz glaubwürdige Quelle abtun.
Volk ohne Weltraum – Die NASA und die deutschen Dumpfmedien:
Nichts liebt die Bild-Zeitung so sehr als fortschrittlichen Ideengeber wie die von der SS einst aufgebaute NASA, deren erster Chef Wernher von Braun hieß. Danach wurde ein anderer deutscher Adliger NASA-Chef. Kurz vor der Wende hielt er auf einer NASA-Werbeveranstaltung der TU im Mathematikgebäude eine Rede. Dabei wurde klar: Weil sie überhaupt nicht wissen, was sie da oben im All jemals Produktives leisten könnten (ein Problem, an dem auch die Sowjets scheiterten), deswegen ist die NASA offen für jeden Scheiß: New Age, Ufos, Orgonstrahlen, Fluxus, Feminismus, Dekonstruktivismus, Pop usw. – alles wird wie mit einem Staubsauger in das NASA-Forschungs-Design integriert – immer in der Hoffnung, damit irgendjemand in der Öffentlichkeit und im US-Kongreß zu beeindrucken, was sich wiederum positiv beim nächsten NASA-Budget niederschlagen könnte.
Dabei ist das einzig Positive für die NASA der SDI-Wahnsinn und der Handy-Schwachsinn – weil man dafür immer mehr Satelliten braucht, die dann von der NASA ins All geschossen werden. Das geht jedoch regelmäßig schief, so daß sogar die NASA-Aufnahmen von der Erde für die Geographen weltweit inzwischen zu teuer geworden sind – seitdem die Russen ihre Stellitenaufnahmen nicht mehr geheim halten, sondern im Gegenteil zu Dumpingpreisen auf den Markt werfen.
Der letzte von der Bild-Zeitung aufgegriffene NASA-Idiotismus ist ein Riesen-Airbag, mit dem die Erde vor dem Ansturm von „Killer-Kometen“ geschützt werden soll. Den Luftsack mit einem Durchmesser von 10 Kilometern ausgedacht hat sich natürlich ein „US-Wissenschaftler“, eine Spezies, die – durchforscht man nur die deutschen Medien der letzten zehn Jahre – schlimmer als alle „Killer-Kometen“ ist, weil sie ununterbrochen die blödsinnigste Forschung betreibt: Mal entdeckt ein US-Wissenschaftler das „Neid-Gen“, ein andern mal, dass Frauen nach dem Ficken fröhlicher sind – was der betreffende „US-Wissenschaftler“ jedoch nicht auf den Akt selbst, sondern auf ein im männlichen Samen enthaltenes quasi natürliches Anti-Depressivum zurückführt.
Der US-Gehirnschwurbel geht jedoch noch viel weiter: Aus Sternenstaub sollen neue ungeheure neue Energiequellen erschlossen werden, daneben will man ganze Riesensolarkraftwerke im All installieren, Rückfalltäter und unverbesserliche Kriminelle wie die islamischen Terroristen auf den Mond schießen – d.h. auf den der Erde abgewandten Teil natürlich, weil der andere Teil bereits seit langem für Millionärsvillen reserviert ist: man weiß sogar schon, wie die Swimmingpools dort oben konstruiert sein müssen. Jede Irrenidee aus einer US-Universität landet unweigerlich irgendwann bei der NASA – weswegen es unter diesem Stichwort auch bereits über sechs Millionen (!) Einträge im Internet gibt.
Demnächst kommen noch mal so viele dazu, denn in Bremen – wo man seit der Umwandlung des Industriestandorts in ein Dienstleistungscenter schon völlig kirre vom vielen Cup of Chino ist – entsteht derzeit ein gigantischer „Space-Park“, wo man die von Arbeitsideenlosigkeit bedrohte deutsche Jugend zu hunderten an das verrückte NASA-Denken heranführen will. Dann wird die Bild-Zeitung uns wohlmöglich täglich mit Riesen-Airbags im All, mit den Super-Chancen im Orbit und den Karrieremöglichkeiten im Weltraum kommen. Und nicht zu vergessen die „US-Genetiker“, deren Forschung uns ebenfalls absolut alle Probleme elegant vom Hals zu schaffen verspricht, weswegen die NASA denn auch enge Verbindungen zu einigen ihrer besten „Think-Tanks“ unterhält.